Es sei zwar zu begrüßen, dass die Wahlen endlich stattgefunden hätten, sagte Reynders. Für die teils chaotischen Zustände trage die kongolesische Regierung allein die Verantwortung, da sie jede Hilfe aus dem Ausland bei der Organisation der Wahlen abgelehnt habe.
Wahlbeobachter aus Europa oder den USA waren ebenfalls nicht zugelassen.
vrt/sh