Der größte Teil dieser Summe ist in Projekte in Syrien geflossen. Das hat der für internationale Entwicklung zuständige Minister Alexander De Croo (OpenVLD ) mitgeteilt.
An Syrien flossen demnach 25 Millionen Euro, in die Demokratische Republik Kongo knapp 23 Millionen. Danach folgen die Sahel-Zone (13,5 Millionen Euro) und das Land Jemen (8,7 Millionen Euro).
Minister De Croo zufolge wurde das Geld vor allem bereitgestellt, um Flüchtlinge in ihren eigenen Ländern unterzubringen und zu verpflegen.
Belgien arbeitet mit internationalen Organisationen wie dem Roten Kreuz und der UN-Flüchtlingshilfeorganisation zusammen.
belga/est