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Marghem bei Marsch für das Klima: Flandern bremst

03.12.201806:24
  • Brüssel
  • Föderalregierung
Marie-Christine Marghem
Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Die föderale Umweltministerin Marie-Christine Marghem (MR) hat am Rande des Klimamarsches in Brüssel mit einer Äußerung für Verärgerung bei flämischen Politikern gesorgt. Marghem behauptete, dass eine ehrgeizigere Klimapolitik in Belgien leider nicht möglich sei, weil Flandern eine solche Politik "systematisch ausbremse".

Es war nur ein kurzer Satz, den Marghem Richtung Flandern sagte. Doch der saß. Danach gefragt, ob sie sich nicht angesprochen fühle von den Forderungen der Demonstranten, meinte Marghem: "Doch, durchaus. Ich würde auch gerne eine bessere Klimapolitik machen. Aber leider bremst Flandern systematisch höhere Ambitionen aus", sagte Marghem der VRT.

Gleich zwei flämische Minister reagierten noch am Abend auf diese Äußerung. Per Twitter teilte Flanderns Energieminister Bart Tommelein (OpenVLD) mit: "Eine Ministerin sollte Politik gestalten, und nicht demonstrieren gehen. Wenn eine Ministerin schon demonstrieren geht, dann sollte sie da keine Lügen verbreiten auf dem Rücken von Kollegen." Flandern würde hervorragend abschneiden in internationalen Vergleichen bei der Sonnen- und Windenergie.

Gleicher Ton bei Flanderns Umweltministerin Joke Schauvliege (CD&V). "Ich mache bei solchen Schwarze-Peter-Spielchen nicht mit", teilte sie zunächst mit. Später sagte sie im flämischen Fernsehen: "Es ist richtig, dass wir nicht zur Klimarevolution blasen. Aber das ist auch unrealistisch. Wir machen es Schritt für Schritt. Und erzielen dabei auch Ergebnisse. Dass diese Ergebnisse nicht zählen sollen, das finde ich nicht gerecht."

Die Polizei berichtet von rund 65.000 Teilnehmern, die Organisatoren sprechen sogar von 75.000 Teilnehmern. Es war in jedem Fall die größte Demonstration für den Klimaschutz, die es je in Belgien gegeben hat.

65.000 Menschen bei Marsch für das Klima in Brüssel

Kay Wagner

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