Es handelt sich um Wildschweine innerhalb der Sperrzone von 63.000 Hektar, wie das Kabinett des wallonischen Landwirtschaftsministers René Collin bekanntgegeben hat. Damit gibt es mittlerweile insgesamt 20 Fälle.
Am Freitag hat die Notschlachtung von 4.000 Hausschweinen begonnen, die der föderale Landwirtschaftsminister Denis Ducarme angeordnet hatte. Koordiniert wird sie von der Nahrungsmittelagentur Afsca. Bei Betrieben mit weniger als zehn Schweinen führen Tierärzte die Schlachtungen vor Ort durch, andere Züchter bringen ihre Schweine zum Schlachthof.
rtbf/km