Darüber haben Premierminister Charles Michel und der kongolesische Präsident Joseph Kabila am Freitag am Rande der UN-Vollversammlung in New York gesprochen. Die Unterhaltung dauerte anderthalb Stunden.
Das lange Gespräch zeige, dass beide Seiten bemüht seien, Missverständnisse abzubauen, sagte Michel. Die Beziehung zwischen Belgien und dem Kongo sei nicht immer einfach gewesen, aber nun sei der Wille zur Deeskalation da.
Michel und Kabila wollen in Kontakt bleiben. Belgien wolle sich nicht in die Belange des Kongo einmischen, aber in Afrika eine positive Rolle in Sachen Sicherheit und Stabilität spielen, so der Premier.
belga/km
Hauptverhandlungspunkt war sicher die Hoehe des du zahlenden Bestechungsgeldes durch den belgischen Staat (offiziel Entwicklungshilfe). Und da kann es schon mal dauern bis man sich auf eine Summe einigt...