3 Kommentare

  1. Was gibts da zu "beraten"?

    Luxembourg macht es uns vor. Stromleitungen nach DE, FR und NL. Ganz einfach. Vermutlich nur ein Problem wenn wegen irgendwelcher nationalistischer Ideologien die heiligen Schrottmeiler in der Wallonie wichtiger sind wie eine funktionierende Stromversorgung zu fairen Preisen für die Kleinen Leute.

    Und wie wärs mal mit echter Preiskontrolle der privaten Netzbetreiber?

  2. Stromengpaesse in einem Industriestaat. Genau wie in einem Entwicklungsland.

    Oh Belgien, was bist Du und deine politische Klasse tief gesunken. Und wie immer koennen die Menschen alles bezahlen une ausbaden.

    Die Realitaet schreibt noch immer die besten Geschichten. Da bedarf es keinen Romanautors.

  3. "Oh Belgien, was bist Du und deine politische Klasse tief gesunken."

    Wieso beklagen Sie die Zustände im Föderalen Königreich? Läuft doch alles bestens - Weltmeister in jeder Extremsport Kampfdisziplin, Weltmeister im Alkoholsaufen, bei Kriegseinsätzen der UNO stets mit Brachialgewalt dabei, Schüler lernen schon im jüngsten Alter wie man Handgranaten wirft, Soldaten spielen öffentlich Krieg an der Engelsbrücke in Amel.

    Wen interessiert da noch Bildung, Organisationsplanung, Kultur, Fleiß und Menschlichkeit, sozialer und technischer Fortschritt, humanistische Erziehung, wissenschaftlicher Geist? Alles was das einst so zivilisierte Mitteleuropa der Kulturnationen ausgemacht hat. Alles Schnee von gestern. Kennen Sie irgendeinen Nobelpreisträger aus der Wallonie? Klagen Sie bitte nicht wenn es schon straßenmäßig hier aussieht wie in einem Entwicklungsland, Brücken akut einsturzgefährdet sind und tödliche Schrottmeiler schlapp machen!