Das hat die Lebensmittelagentur Afsca mitgeteilt. Es handelt sich um Südkorea, China, Taiwan, Weißrussland, Mexiko, die Philippinen, Japan, Südafrika und Singapur.
Die belgischen Behörden wiesen erneut darauf hin, dass für Menschen durch die afrikanische Schweinepest keine Gefahr für die Gesundheit besteht.
Die Wallonische Region hat eine Million Euro für Maßnahmen zur Bekämpfung der Schweinepest freigemacht. Das verlautete nach einem Treffen des wallonischen Landwirtschaftsministers René Collin mit dem Gouverneur der Provinz Luxemburg und den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden.
Am Montag war eine Sperrung des gesamten Risikogebietes in der Nähe von Etalle beschlossen worden. Das Betreten des Waldes und der Waldwege ist untersagt. Von der Maßnahme sind 14 Gemeinden in der Provinz Luxemburg betroffen. Sie befürchten negative Auswirkungen, auch für den Tourismus in der Region.
belga/rtbf/est