2 Kommentare

  1. Die Nationalstaaten sind der Grundpfeiler der EU. Nationalstolz, Nationalitaet, Nationalsprache etc sind ein wichtiger Bestandteil der persoenlichen Identitaet eines jeden Menschen. Eine EU ohne Nationalstaaten ist genauso unlogisch und widerspruechlich wie ein fleischessender Vegetarier. Eine EU nur aus Regionen wuerde dem Europaeischen Gedanken die Seele nehmen. Uebrig bliebe ein fankensteinches Monster kuenstlich durch und durch mit dem man nichts anfangen koennte. Der Nationalstaat machte erst die Demokratie und Grundrechte moeglich.

  2. Die 28 Staaten sind schon ein Monstrum und kaum auf einen Nenner zu bringen, wie wir immer wieder feststellen koennen. Bei Reginen kaemen wir glatt auf 100, die viel kleinkarrierter sich nur den eigenen Vorteil verschaffen moechten. Nehmen Sie alleine Deutschland: Alle `Doppellaender` wuerden sich trennen, und selbst wo es nur einen Namen gibt, Bayern, gaebe es mindestens 3 Regionen. Regionen sind auch haeufig Einheiten, deren Bewohner die Menschen anderer Regionen mehr hassen als lieben (Belgien) und Regionen sind oft separatistisch und die Reicheren, die nicht teilen wollen. Es gibt auch jetzt schon unterschiedliche Klimabestimmungen, Verkehrsgesetze, etc. , totaler Irrsinn. Auch sind die Regionen, je kleiner sie sind, je weniger unabhaengig lebensfaehig, und wer schiesst dann das Geld zu, wie fuer uns z.B. In der DG ?