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  1. Wäre aber ein Armutszeugnis für die französischen Sozialisten. Haben die selber keine geeigneten Leute mehr, die den Mut haben zu kandidieren in einer Krisensituation ? Wäre aber auch typisch französisch, einen Ausländer zu holen, um die Drecksarbeit zu machen (siehe Fremdenlegion) und brächte viele Vorteile. Dem könnte man die Schuld in die Schuhe schieben bei einer Wahlniederlage und dann wegjagen. Und die innerparteilichen Konkurrenten von Magnette in der wallonischen PS hätten auch ein Problem weniger im Falle einer Kandidatur in Frankreich. Vielleicht ist das der wahre Hintergrund des französischen Angebots, ihn nach Frankreich locken, damit er dort Schiffbruch erleidet und so politisch kalt gestellt ist für die nächsten Jahre. Alles Spekulation, aber durchaus möglich, wie so vieles in der Politik.