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  • 80 Jahre BRF
-

Michel sieht Positives im Eurozonen-Budget

21.06.201817:23
  • Charles Michel
  • Eurozone
Charles Michel und Angela Merkel
Charles Michel und Angela Merkel Anfang Juni in Berlin (Bild: Mika Schmidt/Belga)

Premierminister Michel hat sich am Donnerstag in der Kammer positiv zu den Vorschlägen des französischen Staatspräsidenten Macron und der deutschen Bundeskanzlerin Merkel geäußert, ein eigenes Budget für die Länder der Eurozone einzurichten. Zwar kenne er noch nicht die Details der Pläne, sagte Michel, doch er unterstütze alles, was den Euro stärke und die Unterschiede zwischen den einzelnen Euroländern verringere.

Premierminister Charles Michel äußerte sich zu der Einigung zwischen Emmanuel Macron und Angela Merkel zum Eurozonen-Budget auf Anfrage des CD&V-Politikers Eric Van Rompuy. Der hatte von der Einigung aus den Medien erfahren. Er wollte wissen, welche Position Belgien zu den Plänen auf dem anstehenden EU-Gipfel einnehmen werde. Dort sollten die Pläne ja besprochen werden.

Michel blieb vorsichtig in seiner Antwort. Er kenne bislang noch zu wenig Einzelheiten von dem, was Macron und Merkel konkret vereinbart hätten. Doch grundsätzlich zeigte sich Michel aufgeschlossen für die Pläne von Macron und Merkel, denn es sei wichtig, so viel wie möglich für die Konvergenz in der Eurozone zu tun.

Sprich: so viel zu tun, dass die Unterschiede zwischen den Euro-Staaten bezüglich Währungsfragen immer kleiner werden. Weniger Risiken, weniger Schwankungen, Hilfen untereinander. Davon würden alle Länder der Eurozone profitieren, sagte Michel. Das Eurozonen-Budget könnte sicher dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.

Kay Wagner

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