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F-16-Nachfolger: Regierung will ohne Zeitdruck entscheiden

15.06.201817:59
  • Charles Michel
  • Föderalregierung
F-16 Kampfflugzeug
Illustrationsbild: Yorick Jansens/Belga

Die Föderalregierung will die Entscheidung über das passende Nachfolgermodell für die aktuellen F-16-Kampfflieger der belgischen Luftwaffe ohne Zeitdruck fällen. Eine Entscheidung bis zum Nato-Gipfel am 11. und 12. Juli in Brüssel sei nicht das Ziel, sagte Premierminister Charles Michel am Freitag nach einer Sitzung des Ministerrats. Dort einigte sich die Regierung auf das weitere Vorgehen im Entscheidungsfindungsprozess.

Vier Optionen will die Regierung berücksichtigen. Als erstes soll geprüft werden, ob die F-16-Kampfflieger tatsächlich ausrangiert werden sollen, oder ob man sie nicht doch weiter benutzen will. Dass diese Möglichkeit durchaus besteht, war erst nach Abschluss des Ausschreibungsprozesses an die Öffentlichkeit gedrungen.

Der US-Kampfflieger F-35 und der europäische Eurofighter sind die beiden Flugzeuge, deren Hersteller sich offiziell an der Ausschreibung beteiligt hatten. Die Bewerbungen beider Bieter sind noch bis Oktober gültig.

Daneben will die Regierung aber auch das inoffizielle Angebot der Franzosen prüfen. Die wollen ihren Rafale-Kampfjet an Belgien verkaufen. Die Franzosen locken mit einer langjährigen Partnerschaft, bei der unter anderem auch eine belgische Beteiligung an der Entwicklung eines neuen deutsch-französischen Kampfjets in Aussicht steht.

Oppositionspolitiker haben schon begrüßt, dass sich die Regierung mit ihrer Entscheidung Zeit lassen will. "Das gibt der Regierung die Gelegenheit, alles gründlich gegeneinander abzuwägen und im Parlament eine vernünftige Debatte zu führen", freut sich der S.PA-Kammerabgeordnete Dirk Van der Maelen. All das sei nötig. Denn immerhin gehe es hier um Milliarden von Steuergeldern.

Kay Wagner

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