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  • 80 Jahre BRF
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Eltern von Mawda erwägen keine Klage gegen Francken und De Wever

28.05.201814:1728.05.2018 - 19:00
  • Brüssel
  • Fall Mawda
  • Irak
Die Eltern und der Bruder von Mawda am 21. Mai
Archivbild: Thierry Roge/Belga

Die Eltern des getöteten Flüchtlingskindes Mawda reichen keine Klage gegen Asylstaatssekretär Theo Francken und N-VA-Präsident Bart De Wever ein.

Die Anwältin einer Organisation, die die Eltern in Belgien vertritt, hat eine entsprechende Meldung der Tageszeitungen "Le Soir" und "La Libre" dementiert. Die Zeitungen hatten berichtet, die Eltern wollten die beiden N-VA-Politiker wegen der Verbreitung vertraulicher Angaben über die aus dem Irak stammende kurdische Familie verklagen.

Ein Kollege habe die Familie Shawri lediglich über diese Möglichkeit informiert, sagte die Anwältin der Nachrichtenagentur Belga. Ein solcher Schritt sei aber zu keinem Zeitpunkt in Erwägung gezogen worden.

Weißer Marsch am Mittwoch für die kleine Mawda in Brüssel

Das Migrantenmädchen Mawda wird am Mittwoch um 14:00 Uhr auf dem Friedhof der Brüsseler Gemeinde Evere beigesetzt. Vorher findet ein stiller, weißer Marsch statt, der am Flüchtlingszentrum "La Porte d'Ulysse" in Haren beginnt und zu dem Friedhof in knapp anderthalb Kilometern Entfernung führt.

Das Bürgerbündnis zur Unterstützung von Flüchtlingen, das den Marsch organisiert, hat darauf hingewiesen, dass die Eltern der durch eine Polizeikugel getöteten kleinen Mawda darum bitten, von politischen Bekundungen jeder Art abzusehen. Teilnehmer des Marsches werden gebeten, sich in Weiß zu kleiden. Die Unterstützungsplattform ruft die Gemeinden im Land auf, die Flaggen am Mittwoch auf Halbmast zu setzen. Die Solidarität der Bevölkerung bedeute für die Eltern des Kindes sehr viel.

Fall Mawda: Anwälte prüfen Klage gegen De Wever und Francken

belga/mh

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