Über 1.100 Menschen wurden bei dem Unglück getötet, fast 2.500 weitere verletzt. In Gent wurde für jedes Todesopfer eine Blume niedergelegt. Seit dem Unglück hätten sich die Arbeitsbedingungen in Bangladesch zwar verbessert, es gebe aber noch viel zu tun, erklärten Hilfsorganisationen in Gent.
Auch öffentliche Einrichtungen könnten zu einer Verbesserung beitragen. Etwa, indem sie beim Kauf von Textilien auf eine menschenwürdige und nachhaltige Produktion achteten, heißt es.
vrt/okr