Gerade in Syrien sei die Situation besorgniserregend, schreibt Francken am Sonntag auf Facebook. Belgien habe bereits 903 Christen aus Syrien ein humanitäres Visum erteilt. Vor einem Jahr waren es 620.
Für eine solche Aufenthaltsgenehmigung müssen die Antragsteller zwei Kriterien erfüllen. Besonders verletzliche Personen werden bevorzugt behandelt, zum Beispiel Familien mit Kindern. Außerdem muss bereits eine familiäre Verbindung zu Belgien bestehen. Das vereinfache die Integration, heißt es aus dem Kabinett Francken.
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belga/km
Das ist doch mal eine Idee, hätte auch mal dem Papst einfallen können!
Meine Verehrung, Herr Francken!
"...hätte auch mal dem Papst einfallen können!"
Sie werden es nicht glauben, aber das ist ihm schon eingefallen.
Leider sind Links hier in diesem Forum nicht erlaubt, deshalb googeln Sie mal selbst mit "Papst verfolgte Christen".
Vielleicht könnten Sie das Anliegen auch in Ihr persönliches Gebet einschließen?
Ob Herr Francken eine solch lobenswerte Aktion auch für die verfolgten Kurden in Syrien befürwortet?
Da die N-VA die Unabhängigkeitsbestrebungen der Kurden in der Türkei, in Syrien und dem Irak unterstützt und Erdogans völkerrechtswidriges Vorgehen und die Vertreibung der Kurden aus Nordsyrien scharf verurteilt (bravo!), läge eine solch humanitäre Vorgehensweise doch nahe. Zumal auch die belgische Armee die allein von Erdogan als Terrororganisation eingestufte Kurdenmiliz YPG im Kampf gegen den IS tatkräftig unterstützt hat.
Besser wäre es natürlich, den Nato-Partner Türkei aufzuhalten, seine ethnische Säuberungsation gegen die Kurden fortzusetzen und hundertausende neue Flüchtlinge zu „produzieren“, statt mit Erdogan Händchen zu halten.
Herr Schleck,das macht der Papst viel zu wenig!
Immer nur faseln vom Frieden und dabei nicht die Täter zu benennen,ist zu billig.
Hier muß sich das Christentum vom Islam stark abgrenzen!
Ich bin in diesem Bereich tätig!
Herr Leonard: falscher Betrag zu einem wirklich wichtigen Thema!