6 Kommentare

  1. Kann ich nicht verstehen. Bis auf Basel alles nur Städte des dicken Geldbeutels. Da hätte Brüssel ebenfalls auf den ersten Plätzen den richtigen Platz eingenommen, auch wenn Brüssel eher an den afrikanischen Busch erinnert mit seiner vollkommenen übertriebenen Begrünung bzw. autofeindlichen Städteplanung.

    Ansonten würde ich als lebenswert eher Städte wie Kristiansand, Stavanger, Glasgow, Barcelona und nicht zu vergessen unser Eupen als Hauptstadt der Deutschsprachigen Gemeinschaft mit seinen schönen urigen Häusern einstufen.

  2. Herr Drescher, sie mögen vieleicht gerne in DDR-nostalgischen Beton-Plattenbauten und Auto-Blechlawinen leben, aber andere Menschen freuen sich darüber, dass von den 16.000 Hektar Brüssel rund die Hälfte (8.000 Hektar - Quelle: Bruxelles Environnement) begrünt sind. Falls sie einmal das "Vergnügen" gehabt haben, im Berufsverkehr von Brüssel mit seinen täglichen 350.000 Pendlern (davon rund 175.000 bis 200.000 Autos, Quelle: Pascal Smet, SP.a) im Stau zu stehen, dann können sie sich über "autofeindliche" Planung beschweren. Noch mehr 'supersaubere' und an Menschen getestete Dieselautos von VW für eine Stadt, die verkehrstechnisch aus allen Nähten platzt, ist bestimmt die richtige Lösung...

  3. Man kann auch im Busch leben wollen ohne Zivilisation bzw. hat um Brüssel herum mehr als Genug davon, man braucht so etwas nicht auch noch mitten in Brüssel zulasten der vielen Pendler.

    Und glauben sie mir, ich habe viele Bilder von der DDR mit ihren vorbildlich organisierten Plattenbausiedlungen mit Fernwärme und zentralen Kindergärten gesehen, Miete laut Wikipedia nur 75 Ostmark bei etwa 800 OM Arbeitereinkommen. Jegliches Bashing gegen die DDR ist mehr als peinlich.

    Vergessen Sie nicht dass Ihre verhassten VW-Diesel u.A. im Föderalen Königreich produziert werden.

  4. Ich verstehe erhlich gesagt nicht die Abneigung gegenüber der Begrünung der Städte, die zur Lebens- und Luftqualität beiträgt (anders als die Autos). Sollte man etwa alle Grünflächen plattbetonieren, damit König Auto und die Pendler freie fahrt haben?
    Man kann eben nicht unendlich Autos in eine Stadt stopfen, die nur eine Begrenzte Aufnahmekapazität hat - wenn's voll ist, dann ist's voll... Grünflächen abzusäblen, um hier und da noch ein paar tausend Autos mehr hineinzustopfen halte ich nicht für zukunftsweisend.

  5. Die Innenstädte müssten autofrei sein. Grünflächen in Städten sollten unbedingt erhalten und weiter gefördert werden. Schon auf dem Land ist die Luft an verschiedenen Tagen so verpestet, dass man um gute Luft einzuatmen in die Wälder gehen muss.

  6. an alle.......wegen VIEfehlendem Grün und besonders vieler Bäume droht gerade in Deutschland doch das Dieselfahrverbot bis später hin das allgemeine Fahrverbot.
    Würden nicht sooo viele Wälder und Grünflächen verschwinden nur um damit es bebaut werden kann, wäre die Luft in vielen vielen Innenstädten um einen großen Deut besser aber jetzt wo es so gut wie fast zu spät ist wird rumgejammert aber alles muss ja bebaut werden, besonders in den ach so vielen Großstädten, ein Hochhaus neben dem anderen und so dicht wie es irgendwie geht, dazwischen eben die Straßen welche ja befahren werden, doch wohin soll denn die ach so schlechte Luft entweichen bei all den ganzen Betonblöcken imd kein Grün und kaum Bäume weit und breit ? Jetzt jammet man weil man mehr Grün in die Innenstädte bringen will, verstehe es einer wer will, ich jedenfalls nicht.