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  • 80 Jahre BRF
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Kammer macht Weg frei für Unternehmenssteuerreform

21.12.201717:38
  • Brüssel
  • Kammer
Kammersitzung am 21.12. in Brüssel
Kammersitzung am 21.12. in Brüssel (Bild: Thierry Roge/Belga)

Die Kammer hat den Weg dafür freigemacht, um das von der Föderalregierung geplante Gesetz zur Senkung der Unternehmenssteuer noch in diesem Jahr zu verabschieden. Einen entsprechenden Dringlichkeitsantrag nahmen die Abgeordneten der Kammer am Donnerstagnachmittag an.

Es war N-VA-Fraktionschef Peter De Roover, der den Dringlichkeitsantrag stellte. Am Mittwoch hatte sich das Präsidium der Kammer auf diesen Antrag geeinigt, nachdem zuvor in den zuständigen Ausschüssen eine eigentlich eine zweite Lesung des Gesetzes beantragt worden war.

Das Gesetz zur Senkung der Unternehmenssteuer ist ja vor allem ein Anliegen der N-VA. Dass es jetzt als einziges der drei umstrittenen Gesetze aus dem so genannten Sommerabkommen doch noch dieses Jahr verabschiedet werden soll, begründete De Roover mit der besonderen Bedeutung des Gesetzes für die Planungssicherheit der Unternehmen. "Es ist besonders wichtig, dass Unternehmen Rechtssicherheit haben für die Zukunft, und auf dieser Grundlage planen und Entscheidungen treffen können", sagte er.

Von der Opposition gab es dann auch keine weiteren Einwände mehr im Plenum gegen das Gesetz. Dafür wurde zeitgleich im zuständigen Finanzausschuss noch einmal heftig gestritten. Der Verband der kleinen und mittleren Unternehmen UCM wiederholte dort auf Wunsch der Opposition seine Kritik an dem Gesetz.

Laut UCM könnte das neue Gesetz für kleine Betriebe in der Wallonie und der Hauptstadtregion Brüssel bedeuten, künftig mehr Steuern zahlen zu müssen. Genau das Gegenteil von dem, was das Gesetz bewirken soll.

Kay Wagner

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