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Brüssel als EM-Austragungsort gestrichen: "Nationales Fiasko"

08.12.201710:3008.12.2017 - 12:14
  • Brüssel
  • Fußball-EM
URBSFA-Präsident Gérard Linard spricht von einem nationalen Fiasko
URBSFA-Präsident Gérard Linard spricht von einem nationalen Fiasko (Bild: Jasper Jacobs/Belga)

Nach dem Aus für Brüssel als Austragungsort der Fußball-Europameisterschaft 2020 ist die Diskussion darüber, wer die Verantwortung an dem Fiasko trägt, im vollen Gange. Vertreter der föderalen, regionalen und kommunalen Politik weisen sich gegenseitig die Schuld zu.

Einig sind sich aber alle Parteien, dass die Entscheidung der UEFA Belgiens Ruf in der Welt geschadet hat. Der Präsident der belgischen Fußballverbandes, Gérard Linard, spricht in der RTBF von einem nationalen Fiasko.

Darunter werde das Bild Brüssels als Hauptstadt Europas leiden, sagte er. Die wirtschaftlichen Folgen werde das ganze Land zu spüren bekommen. Er hoffe aber weiter auf den Bau eines neuen Nationalstadions, so Linard weiter.

Enttäuscht von der UEFA-Entscheidung ist auch der Horeca-Sektor. Durch das Aus entgehen Brüssel rund 240.000 Übernachtungen, schätzt die Brüsseler Hotelvereinigung.

Vizepremier Kris Peeters will nun eine Debatte darüber anstoßen, wie Großprojekte in Belgien künftig erfolgreich umgesetzt werden können. Allerdings sieht er nicht zwingend die Föderalregierung in der Verantwortung für die UEFA-Entscheidung. Dieser Vorstoß sei voreilig und nicht angemessen. Peeters nannte die Entscheidung bedauerlich. Für Belgien bedeute dies ein großes Imageproblem.

Aus für Brüssel als Austragungsort der Fußball-EM 2020

rtbf/sh

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