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30 Festnahmen nach neuerlichen Krawallen in Brüssel

16.11.201706:4816.11.2017 - 09:07
  • Ausschreitungen
  • Brüssel
Krawalle in Brüssel (Foto: Laurie Dieffembacq/Belga)
Foto: Laurie Dieffembacq/Belga

Die Polizei in Brüssel hat nach den neuerlichen Ausschreitungen von Jugendlichen im Zentrum der Hauptstadt am späten Mittwochnachmittag 30 Personen vorläufig festgenommen. Drei der Festgenommenen sollen strafrechtlich verfolgt werden. Unter den Festgenommenen ist auch der junge Franzose, der zu der nicht-genehmigten Versammlung aufgerufen hatte.

Der Rapper, der sich auf sozialen Netzwerken „Vargasse92“ nennt, hatte seine Fans zuvor dazu aufgerufen, sich auf dem Platz vor der Oper zu treffen. Während dieser Versammlung war es zu den Ausschreitungen gekommen. Teilnehmer der Versammlung hatten die Polizei angegriffen, Fensterscheiben wurden zerstört, Autos demoliert.

Die Versammlung der jungen Menschen vor der Oper war nicht genehmigt – laut ersten Angaben der Stadt und der Polizei war das das Problem. Als die Polizei damit beginnen wollte, die Versammlung aufzulösen, seien die Beamten angegriffen worden. Videoaufnahmen zeigen, wie die Polizisten sich zunächst zurückziehen. Kurz darauf kamen sie mit Verstärkung zurück, lösten die Versammlung auf und nahmen Personen fest.

Brüssels Bürgermeister Philippe Close lobte diesen Einsatz. Noch am Mittwochabend sagte er in der RTBF: „Es gibt Regeln hier in dieser Stadt, und meine Aufgabe ist es darauf zu achten, dass diese Regeln eingehalten werden. Die Polizei hat sofort reagiert, und innerhalb einer Stunde war es wieder ruhig im Zentrum.“

Auch Innenminister Jan Jambon stärkte der Polizei den Rücken. „Man wirft keine Steine auf Polizisten“, sagte Jambon in der VRT. Es sei beunruhigend zu sehen, dass sich einige junge Menschen gegen die Gesellschaft auflehnten, in der sie so viele Chancen bekommen hätten.

Die Staatsanwaltschaft will sich erst am Donnerstagvormittag auf einer Pressekonferenz zu den Vorfällen von äußern.

Kay Wagner

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