Polizisten wurden von bis zu 300 gewaltbereiten Unruhestiftern mit Flaschen und Steinen beworfen. Sie forderten daraufhin Verstärkung an und hielten Wasserwerfer bereit.
Inzwischen ist die Lage unter Kontrolle. Das hat der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close mitgeteilt. Er sagte, es habe sich um eine nicht genehmigte Versammlung gehandelt. Die meist jungen Menschen waren dem Aufruf eines Rappers gefolgt, sich um 16 Uhr auf dem Platz einzufinden.
Nach Angaben der Polizei wurde ein Mensch verletzt, mindestens 16 Randalierer wurden in Gewahrsam genommen. Geschäfte und Autos wurden beschädigt.
Premierminister Charles Michel und Innenminister Jan Jambon bekräftigten beide, dass Angriffe auf Polizisten nicht unbestraft bleiben dürften.
Erst am Wochenende war es in der Hauptstadt nach der WM-Qualifikation von Marokko zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen. Dabei war schwerer Sachschaden entstanden.
vrt/rtbf/est
super !
und der Rapper wieder auf freiem Fuß
Dank unserer Gerichtsbarkeit
unsere Polizei tut alles was nötig ist. ????
nur unsere Richter , Magistraten und .........
folgen nicht ......
Das unsere Polizei immer mehr enttäuscht ist von den Maßnahmen ist verständlich.
es muss eine Änderung her .
Mann sollte mal unserer Gerichtsbarkeit ne Uniform an schustern und Sie mal in die 1. Reie stellen bei den Polizeieinsetzen
vielleicht würden Sie die Polizeieinsätzen besser Verstehen
und voll hinter der Polizei stehen !!
ist keine Reklamation aber eine enttäuschende Feststellung
mfG