Dafür haben nach eigenen Angaben die Archäologen genügend Beweismaterial. Die Entdeckung wurde am Dienstag im Beisein des flämischen Gouverneurs Carl Decaluwé und des deutschen Botschafters in Belgien, Rüdiger Lüdeking, vorgestellt.
Wie das U-Boot gesunken ist, ist zur Zeit unklar. Es könnte gerammt worden oder auf eine Mine gestoßen sein.
Aus der Untersuchung geht hervor, dass sich 22 Besatzungsmitglieder an Bord befanden. Sie erhalten nun offiziell ein Seemannsgrab.
Die deutschen Behörden wollen nun auch mit den Familien der Soldaten Kontakt aufnehmen. Deutschland will eine Gedenkfeier organisieren.
belga/cd