4 Kommentare

  1. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Da wird sicher jetzt eine katalanische Exilregierung gebildet, die unter den in Belgien lebenden Katalanen Geld eintreibt, um den "Befreiungskampf" gegen die oh so schreckliche spanische Regierung zu finanzieren. Vielleicht werden noch Söldner engagiert, wie seiner Zeit im Kongo. Diese ganze katalanische Geschichte bietet alle Elemente für einen drittklassigen Politthriller. Also langweilig wird es nicht. Es bleibt spannend und zu lachen gibt es auch ab und zu was mit dem Möchtegern-Gandi Puitdemont, der bisher im Leben nur im Büro gearbeitet hat und sich nie die Finger dreckig gemacht hat.

    Belgien ist gut beraten, sich neutral zu verhalten. Sollte den Vermittler spielen, sofern beide Parteien es wünschen.

    Und wer bezahlt den belgischen Anwalt ?

  2. Wenn denn Puigdemont in Belgien einen Asylantrag stellt, sollte Francken unbedingt die spanischen Behörden um die Entsendung eines Top-Diplomaten bitten. Oder läuft das bei Spaniern/Katalenen anders als bei Sudanesen ?

  3. Er bekennt sich damit eindeutig zum Vertrauen in einen politisch neutralen belgischen Staat. Was generell bei allen vorhandenen offenen Dissenzen zur Confience in den bundesstaatlich aufgebauten Staat der drei "Teilvölker" bzw. das "Belgien zu viert" für uns als deutschsprachige Minderheit beiträgt.

    Aus der Perspektive der Miragtionsbilanz betrachtet ist er einfach einer von den hier hinzugezogenen bzw. Teil der normalen Arbeitsmigration. Der Rest ist in der Praxis vermutlich Privatsache. Das Recht auf freien Wohnsitz steht ihm genauso zu wie dem "Sudanesen" und den schon immer lebenden hier, außer es bestünden stichaltige Hinweise auf Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit.

  4. @JP Drescher
    Haben Sie überhaupt mitbekommen, was sich in Spanien in den letzten Wochen ereignet hat? Offensichtlich nicht, sonst würden sie nicht solch hanebüchenen Vergleiche anstellen und die Realität ausblenden.