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Horrende Sitzungsgelder kassiert: Lütticher Ecolo-Chefin legt Sitz bei Wassergesellschaft nieder

27.10.201706:2927.10.2017 - 08:55
  • Ecolo
  • Lüttich
Bénédicte Heindrichs (Bild: Amal Buziarsist/Belga)
Bénédicte Heindrichs (Bild: Amal Buziarsist/Belga)

Nach Presseberichten über zu Unrecht erhaltene Sitzungsgelder hat die Lütticher Ecolo-Chefin Bénédicte Heindrichs ihren Rücktritt als Verwaltungsratsmitglied bei der Interkommunalen Wassergesellschaft CIL angekündigt.

Außerdem will sie die Aufwandsentschädigungen, die sie trotz Abwesenheit bei den Verwaltungsratssitzungen erhalten hat, zurückzahlen.

Die Zeitungen der Verlagsgruppe Sudpresse berichten, dass Heindrichs vergangenes Jahr 23.000 Euro bekommen hat, obwohl sie nur an sieben von 19 Versammlungen teilgenommen hatte. Ecolo-Co-Präsident Patrick Dupriez spielte die Angelegenheit am Abend herunter. Nichts Illegales sei passiert, sagte er der Zeitungsgruppe.

Trotzdem hat die ganze Geschichte einen schalen Beigeschmack. Warum musste erst die Presse über die zu Unrecht ausgezahlten Sitzungsgelder berichten, bevor die Ecolo-Politikerin sich zum Handeln gezwungen sah? Warum sind überhaupt die Sitzungsgelder bei den Lütticher Wasserbetrieben so hoch?

Denn laut den Zahlen, die von Sudpresse genannt werden, bekommen die Verwaltungsrats-Mitglieder pro Sitzung mehr als 1.000 Euro als Entschädigungsaufwand. Ziemlich viel Geld für nur eine Sitzung eines öffentlichen Lokal-Unternehmens.

Und dass diese Enthüllung gerade wieder in Lüttich passiert, wirft auch Fragen auf. Nach dem Riesen-Skandal um Publifin scheint es so, als ob längst noch nicht alle Ungereimtheiten um Sitzungsgelder aufgedeckt sind, die bei Interkommunalen zu Unrecht an Politiker gezahlt worden sind – oder noch gezahlt werden.

kw/jp

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