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Fipronil-Eier: Afsca verteidigt sich

08.08.201709:0708.08.2017 - 09:35
  • Afsca
  • Fipronil
Afsca-Sitz in Brüssel (Bild: Siska Gremmelprez/Belga)
Afsca-Sitz in Brüssel (Bild: Siska Gremmelprez/Belga)

Die Föderale Agentur für Lebensmittelsicherheit weist die gegen sie gerichtete Kritik zurück. Die Afsca habe zu keinem Zeitpunkt Informationen zurückgehalten, sagte der Geschäftsführer der Behörde, Herman Diricks, in der VRT. Außerdem unterstrich er noch einmal, dass der Verzehr von belgischen Eiern unbedenklich sei.

"Belgische Eier sind sicher" - klare Botschaft des Geschäftsführers der Afsca, Herman Diricks. Analyse-Ergebnisse zeigten Fipronil-Konzentrationen, die deutlich unter dem europäischen Schwellenwert liegen. Auf den Einwand, dass da plötzlich andere Normen im Raum stünden, betonte der Afsca-Chef, dass man mit den Zahlen arbeite, die mit der EU-Kommission vereinbart worden seien.

Und was die Kommunikation angeht, die ja in den letzten Tagen scharf kritisiert worden war, so sieht Diricks keinen Fehler bei seiner Behörde. Man könne erst dann kommunizieren, wenn es korrekte und relevante Informationen gibt. Und das habe man getan.

Auf die bohrenden Nachfragen der VRT-Journalistin reagierte der Afsca-Chef kategorisch: "Wenn Sie unterstellen wollen, wir hätten Informationen zurückgehalten, dann kann ich nur sagen: Das stimmt nicht. Das Fazit von Herman Diricks: "Die Afsca hat den richtigen Weg gewählt."

Fragen zum Zeitpunkt

Außerdem dementierte die Afsca, bereits im Mai über mit Fipronil belastete Eiern informiert gewesen zu sein. Das hatte der europäische Parlamentsabgeordnete Bart Staes von der Partei Groen behauptet. Er hatte erklärt, eine Privatfirma habe im Mai Proben entnommen und die Belastung festgestellt. Die Agentur für Lebensmittelsicherheit erklärte, Mitte Mai sei lediglich die erste Probe entnommen worden, die Resultate seien allerdings erst am 2. Juni mitgeteilt worden.

Der Groen-Abgeordnete hatte auch die "extrem träge Reaktion" der belgischen Behörden kritisiert. Diese hätte viel schneller handeln müssen.

belga/rop/cd - Bild: Siska Gremmelprez/Belga

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