9 Kommentare

  1. Wes Geistes Kind muss man sein, um des Geldes wegen derart zu beleidigen, Burger King?

    Diese grobe Respektlosigkeit gegenüber dem König der Belgier beantworte ich mit einem unbefristeten Boykott Eurer Läden!

  2. Wer als Multimillionär mit unzähligen einzigartigen Privilegien ein Problem hat mit einer solch banalen Werbekampagne lässt tief blicken wessen Geistes Kind er in Wahrheut ist.

    Und Respektlosigkeit ist es, sich als Gottkönig zu fühlen. denn das heißt nichts anderes als "Ich bin wichtig, Ihr seid alle nur Menschen zweiter, dritter oder vierter Klasse!" Man kann es auch Sozialrassismus nennen.

  3. Die linke Presse ist wieder in Gange gekommen. Wenn's um den Donald Trump handelt sind die immer wach.

  4. erinnert sich noch jemand an den shitstorm, als man Trump als "Trumpeltier" bezeichnete ? Sowas gehe nicht, Mensch mit Tier vergleichen, etc. Jetzt wird ein Mensch (König oder Bettelmann) mit einem undefinierbaten Stück Fleichklumpen verglichen, und sogar noch "schlechter" gestellt, und es soll hingenommen werden ? Tiefste Schublade von einer Webeargentur, die weitaus mehr verdient, als ein König. Und Plastik-Fritten von einem Ammi lassen wir Belgier uns schon gar nicht anpreisen ! Und Herr Vercarre, was hat das mit Trump zu tun ? Macht der jetzt in Fastfood ?

  5. Es erschreckt mich sehr, welch braune Ergüsse hier schon wieder am Start sind. Wenn Juden in diesem Land wieder körperlich angegriffen werden, ja dann schweigen eben genau diese Leute als wäre nichts gewesen.

  6. Das Königshaus hat durch seine Reaktion viel Reklame für Burger King gemacht. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!

  7. Werbung darf nicht alles. Richtig!
    Ein wenig mehr Humor und Gelassenheit würde unserem Königshaus, dessen Protagonisten selbst schon für zahlreiche Lachnummern aber auch Kopfschütteln gesorgt haben, gut zu Gesicht stehen. Die Werbekampagne von Burger King haben unsere Royals so richtig in Schwung gebracht. Dumm gelaufen.