Damit unterstreichen sie ihre Forderung nach einer unabhängigen Untersuchung der Massaker im Osten Kongos in der Region Beni. Die Massaker finden dort statt, obwohl es dort Soldaten der Vereinten Nationen und der kongolesischen Armee gibt.
Wer die Massaker verursacht, ist unklar. Verschiedene Stimmen verweisen auf ugandische Rebellen, andere auf andere Milizen, noch andere auf kongolesische Soldaten.
Solange diese Unsicherheit anhalte, würden auch die Massaker weiter gehen, unterstreicht Amnesty.
belga/fs - Illustrationsbild: Benoit Vanzeveren/BELGA