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  • 80 Jahre BRF
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Nachspiel im Parlament für De Wevers Pressekonferenz

30.03.201718:00
  • Antwerpen
  • Kammer
Innenminister Jan Jambon in der Kammer
Innenminister Jan Jambon in der Kammer

Die umstrittene Pressekonferenz der Antwerpener Behörden nach dem vermeintlichen versuchten Terroranschlag vor genau einer Woche hat am Donnerstag in der Kammer für hitzige Diskussionen gesorgt. Nach Angaben von Justizminister Koen Geens hatte die Föderale Staatsanwaltschaft die Pressekonferenz formell untersagt.

Vor genau einer Woche war ein Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit durch die zentrale Geschäftsstraße von Antwerpen gerast. Als man auch noch Waffen in seinem Kofferraum sicherstellte, stand der Verdacht im Raum, dass der Mann womöglich einen Terroranschlag verüben wollte.

Kurzfristig beriefen der Antwerpener Bürgermeister Bart De Wever und auch der örtliche Polizeichef Serge Muyters eine Pressekonferenz ein. Da waren die ersten Ermittlungen noch in vollem Gange.

Die Aktion war umgehend auf harsche Kritik gestoßen. Und Justizminister Koen Geens bestätigte inzwischen erste Informationen, wonach die Föderale Staatsanwaltschaft den Antwerpener Behörden nachdrücklich davon abgeraten hatte, so früh nach dem Verfall zu kommunizieren. Der Antwerpener Bürgermeister Bart De Wever und auch sein Polizeichef wollen von einem angeblichen Verbot nichts gewusst haben.

Von der Opposition darauf angesprochen, räumte Innenminister Jan Jambon ein, dass hier Aussage gegen Aussage stehe. Sollte es aber ein Verbot gegeben haben, dann müsse auch ein entsprechendes Schriftstück existieren. Sollte so etwas auftauchen, dann werde der Vorfall natürlich untersucht.

Roger Pint - Bild: Laurie Dieffembacq (belga)

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