Ein Sprecher der Opfer zeigte sich im Vorfeld enttäuscht: Die Behörden hätten sie in vielen Punkten alleine gelassen und kaum unterstützt. Dies beispielsweise in Bezug auf Entschädigungszahlungen von Seiten der Versicherungen.
Die Opfer und Angehörigen hoffen nun, dass sich die Regierung dafür einsetzt, für sie ein besonderes Statut, ein sogenanntes Statut der nationalen Solidarität, zu schaffen.
Bei den Anschlägen in Brüssel waren im März vergangenen Jahres 32 Menschen gestorben. Hunderte wurden verletzt.
rtbf/est/dop - Bild: Yorick Jansens/BELGA