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Brüsseler Attentäter soll türkische Behörden bestochen haben

30.11.201606:51
  • Niederlande
  • Terror-Anschläge von Brüssel
  • Türkei
Flughafen Zaventem am Tag nach den Anschlägen (Archivbild: Yorick Jansens/Belga)
Flughafen Zaventem am Tag nach den Anschlägen (Archivbild: Yorick Jansens/Belga)

Ibrahim El Bakraoui, einer der Brüsseler Selbstmordattentäter, soll die türkischen Behörden bestochen haben, um nicht nach Belgien, sondern in die Niederlande ausgeflogen zu werden. Das berichtet der Privatsender VTM unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht der föderalen Staatsanwaltschaft.

Ibrahim El Bakraoui war im Sommer 2015 auf dem Weg nach Syrien, doch in der türkischen Grenzstadt Gaziantep wurde er aufgegriffen. Wenige Wochen später sollte er in seine Heimat ausgeflogen werden.

Bakraoui wusste aber genau, dass die belgischen Behörden ihn auf dem Schirm haben. Nach einer Haftstrafe wegen Raubüberfalls war er vorzeitig entlassen worden, hatte aber gegen Bewährungsauflagen verstoßen.

Bei seiner Ankunft in Zaventem wäre er mit großer Wahrscheinlichkeit festgenommen worden. Deshalb soll Bakraoui türkische Beamte bestochen haben - mit 6.000 bis 7.000 Euro.

Statt nach Belgien wurde er dann in die Niederlande ausgeflogen. Nach seiner Ankunft in Amsterdam-Schiphol schaffte er es, unterzutauchen. Am 22. März sprengte er sich am Flughafen Zaventem in die Luft.

Unmittelbar nach den Anschlägen hatte Innenminister Jan Jambon schwere Vorwürfe gegen den belgischen Verbindungsoffizier in Istanbul erhoben. Laut einem vertraulichen Bericht der föderalen Staatsanwaltschaft, den VTM einsehen konnte, wird es aber immer wahrscheinlicher, dass Bakraoui die türkischen Behörden geschmiert hat.

Alain Kniebs - Bild: Yorick Jansens/Belga

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