Die Hotels gaben bei den Buchungen ein Minus 30 Prozent an. Freizeitattraktionen und Museen sprechen von einem Besuchereinbruch von 40 Prozent.
Vor allem ausländische Gäste blieben aus. Belgier hingegen bleiben den hiesigen Freizeitangeboten treu.
vrt/dop - Archivbild: Nicolas Maeterlinck (belga)