Presseschau

Bis zu 100.000 Menschen demonstrieren in Brüssel für eine Ende der Gewalt im Gazastreifen

Die Presseschau von Montag, dem 8. September 2025

100.000 Menschen haben in Brüssel für eine härtere Reaktion gegen das israelische Vorgehen im Gaza-Streifen demonstriert. Dies wird auf den Titelseiten und in den Leitartikeln aufgegriffen. Andere Themen sind der Rücktritt von Pieter De Crem sowie die Pläne von Innenminister Quintin, Soldaten gegen die Drogenkriminalität in Brüssel einzusetzen.
Das Rathaus von Aalter

Die Presseschau von Samstag, dem 6. September 2025

Nach einem Audit ist es offiziell: Die Gemeinde Aalter in Ostflandern hat Menschen mit ausländischen Wurzeln oder Namen diskriminiert. Das beschäftigt auch die Leitartikel. Ex-Premier Yves Leterme sorgt ebenfalls weiter für Wirbel. Außerdem will der föderale Innenminister die Armee in Brüssel einsetzen. Und schließlich geht es auch noch um die "Koalition der Willigen".
Georges-Louis Bouchez

Die Presseschau von Freitag, dem 5. September 2025

In den Leitartikeln geht es heute vor allem um innenpolitische Querelen: Zum einen rumort es wieder innerhalb der MR. Zum anderen sorgt aber auch ein Besuch von CD&V-Ex-Premierminister Yves Leterme in China für Wirbel. Und schließlich geht es auch noch um eine Rede von Premierminister Bart De Wever in Österreich.
Diktatorentreffen in China

Die Presseschau von Donnerstag, dem 4. September 2025

Viele Zeitungen kommen zurück auf das Treffen zwischen Xi Jinping, Kremlchef Putin und dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un in Peking samt großer Militärparade. Sie vermissen in diesem Zusammenhang eine starke Antwort Europas und neue Allianzen, Stichwort Mercosur-Abkommen.
Sitzung des Ausschusses für Außenbeziehungen im Föderalparlament, über einer Stuhllehne hängt ein Palästinensertuch

Die Presseschau von Mittwoch, dem 3. September 2025

Die Zeitungen kommen zurück auf das gestern erzielte Gaza-Abkommen. Das Augenmerk liegt dabei vor allem auf dem "beispiellosen" Sanktionspaket sowie der bedingten Anerkennung Palästinas. Doch ist nicht nur Erleichterung zu spüren, vor allem nicht, wenn man an die anstehenden Haushaltsverhandlungen denkt.
Die Präsidenten von Russland und China bei einem Treffen in Peking

Die Presseschau von Dienstag, dem 2. September 2025

Sowohl die föderale als auch die flämische Regierung haben sich in der Nacht auf gemeinsame Gaza-Standpunkte geeinigt. Die Zeitungen blicken aber vor allem auf das Treffen der "Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit". Trumps Gaza-Pläne sorgen ebenfalls für Wirbel. Und schließlich geht es auch noch um die Brüsseler Regierungsverhandlungen.
blutbefleckte Kamera der getöteten palästinensischen Foto-Journalistin Mariam Dagga

Die Presseschau von Montag, dem 1. September 2025

Für die Frankophonen war es vor einer Woche so weit, Ostbelgien und Flandern folgen heute: Es ist Schulanfang. Daneben befassen sich Titelseiten und Leitartikel vor allem mit den politischen Querelen zum Gaza-Krieg. Ein weiteres Thema sind die nicht enden wollenden Regierungsverhandlungen in Brüssel.
Schatten von Personen bei einer Pressekonferenz im Belfius-Sitz in Brüssel

Die Presseschau von Samstag, dem 30. August 2025

Eine mögliche Teilprivatisierung der staatseigenen Belfius-Bank nach fast 15 Jahren ist das Top-Thema auf den Titelseiten und in den Leitartikeln. Außerdem kommentieren die Zeitungen die Sparpolitik auf den verschiedenen Machtebenen, die sich als schwierig erweisen dürfte, sowie die Diskussion um einen Wachstumsschub für Europa.
Zerstörtes Büro der EU-Vertretung in Kiew nach einem russischen Luftangriff

Die Presseschau von Freitag, dem 29. August 2025

Bei einem tödlichen Luftangriff auf Kiew wurde auch das Gebäude der EU-Vertretung schwer beschädigt. Damit beschäftigen sich die Zeitungen auf ihren Titelseiten und in ihren Leitartikeln. Zudem kommentieren die Blätter die kostenlosen Schulmahlzeiten in Flandern und die Vergewaltigung einer Minderjährigen in einer Psychiatrie für Erwachsene.
Zerstörte Häuser im Gazastreifen

Die Presseschau von Donnerstag, dem 28. August 2025

Die Föderalregierung konnte sich bezüglich der Anerkennung Palästinas als Staat weiterhin nicht einigen. Dies wird auf den Titelseiten und in den Leitartikeln aufgegriffen. Außerdem wird der Konflikt zwischen Georges-Louis Bouchez und der frankophonen Sendeanstalt RTBF kommentiert.
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