3 Kommentare

  1. „Bis zu 80 Millionen Euro könnte der Gesamtschaden betragen, den Ostbelgier bis jetzt durch Investitionen in Kryptowährungen eingefahren haben“ :

    Woher stammt diese Zahl? So weit ich es verstanden hatte, ist der Handel mit Kryptowährung anonym. Woher also die Erkenntnis, dass in Ostbelgien 80 Millionen verbrannt wurden? Ich vermute die weltweiten Verluste wurden auf die Einwohnerzahl in Ostbelgien heruntergebrochen. Ein sehr gefährliche und höchstwahrscheinlich falsche Annahme.

  2. Wer sein Erspartes in Luft anlegt, darf sich nicht wundern, wenn es sich in Luft auflöst.
    Anders als Aktien oder Rohstoffe sind Kryptowährungen durch keinerlei Gegenwert gedeckt; sie sind ein reines Spekulationsobjekt, m.a.W.: Nichts anderes als Luft.

  3. Was Bitcoin und Co eigentlich sind, weiß kein Mensch genau. Es sind Spekulationsobjekte ohne genügend gesetzliche Regelung. Darum besser die Finger davon lassen. Und als Währung sind die nicht geeignet, weil nicht transparent. Währungen wie Euro, Dollar, Rubel, Yuan etc sind staatlich organisiert. Unterliegen einer Aufsicht und Regelung.

    Die Idee der EZB, einen digitalen Euro zu schaffen, ist da schon ein besserer Ansatz.