3 Kommentare

  1. Quelle Gazet van Antwerpen:
    Laut Rechtsanwalt Jorgen Van Laer , Rechtsberater von Fußballvereinen, gibt es Präzedenzfälle, was der AS - Rechtsbeistand mit Sicherheit weiß. Er hat die Entscheidung der Schiedskommission gelesen und stellt fest, dass darin keine Rechnung getragen wurde mit einer Entscheidung aus 2013, ebenfalls in der 2. Division zwischen Oudenaarde und Woluwe (Vorgängerverein WS - siehe da). Ein Spieler von Woluwe war nicht spielberechtigt. Es erfolgte die gleiche Entscheidung wie jetzt. Das benachteiligte Heist erhielt beim Einspruch recht. Es wurde entscheiden, dass Punkte beim fehlerhaften Verein abgezogen werden konnten, aber dass der andere Verein keine Zusatzpunkte zugesprochen bekam.
    Ausserdem konnte die Union mal Recht erhalten, weil der Verband nachlässig in der Spielberechtigung eines Spielers war.
    In der Schiedskommission sitzen 2 neue Leute, die diese Entscheidungen nicht kennen. Wo sind wir denn? Sicherlich amateurhaft. Blatter, Platini, Beckenbauer udn Infantino lassen grüssen.
    Samstag m.A also das Aufstiegsspiel.

  2. Ich denke, die AS geht den richtigen Weg. Realistisch und mit klarem Verstand die Sache und die Umstände zu realisieren und dann versuchen, die zuständige Gerichtsbarkeit mit Fakten zu konfrontieren.
    Polemisieren bringt zum jetzigen Zeitpunkt nichts und überzeugt weder Gerichte noch Richter.
    Es ist ein erbärmliches Armutszeugnis was die Führungsriege des belgische Fussballbundes im Moment abgibt.

  3. Das Urteil ist jetzt zum Glück auf dem Platz gefallen. Also war die ganze Aufregung umsonst! Und die Moral von der Geschichte? Mit Geld schafft man keinen Aufstieg! Gut so!