29 Kommentare

  1. Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen.
    Ich teile ihre Aussage zu 1000 %! Super Wortwahl!

  2. Frau Kelleter, sehr guter Kommentar! Ich danke Ihnen dass es noch Menschen mit Verstand gibt, die sich nicht vom Hass gegen alles ausländische in unserem Land mitreißen lassen. Kein ehrlicher Flüchtling kann etwas für die fiesen Anschläge der IS-Terroristen. Die meisten sind nach Europa geflohen, um Schutz zu suchen genau vor diesem IS.

    Belgien, Deutschland, Frankreich, et al. müssen die EU-Außengrenze gemeinsam sichern gegen Personen, die in böswilliger Absicht hierher wollen. Dazu gehört auch dass Merkel nicht ihr eigenes Land in ganz Europa isoliert durch einen nationalen Alleingang der offenen Grenze, sondern mit Belgien und Europa kooperiert in Sachen einer objektiven Begutachtung eines jeden Antragstellers.

    Sollte den Deutschen Sicherheitskräften dazu das Personal fehlen wegen massivem Stellenabbau bei der Deutschen Polizei, wäre es doch kein Unding, um Unterstützung bei den Belgischen Sicherheitskräften oder in einem anderen EU-Land nachzufragen.

  3. Ein starker Kommentar ! Vor allem die 4 letzten Abschnitte sprechen das an, was in meinen Augen jetzt die grösste Gefahr ist : das viele noch stärker dazu tendieren, alles zu verteufeln und zu verurteilen, was in irgend einer Weise auf Islam, Muslims, Kopftücher, Schleier usw. hinweist. Gerade jetzt sollten wir uns anderen Kulturen und Denkweisen öffnen, sie annehmen und bei uns integrieren. Im Islam sind diese Terroristen eine absolute Minderheit . Und die Ursprünge dieser fanatischen Haltung müssen wir auch bei uns suchen !

  4. Mit einem Bollwerk an Toleranz wird man den Terroristen wohl eher nicht beikommen und die Ursprünge dieser fanatischen Haltung auch noch bei uns selbst suchen zu müssen, ist wohl die absolute Krönung.

    Wir sollten vielmehr hinterfragen, wie viel islamische Zuwanderung ein Land verkraften kann, bevor es kippt.
    Dabei sprechen wir nicht nur von Terroristen, sondern auch von Menschen, die zur Gewalt ein anderes Verhältnis als der Normalbürger haben, bei denen Ehrenmorde und Zwangsehen als etwas völlig normales angesehen werden und wo die Frau minderwertig ist. Dazu kommen der Hass gegen Homosexuelle und Juden, oft genug auch Christen.

    Wir können weiter die Augen verschließen oder sagen: "Es reicht! Passt Euch an oder geht dahin, wo Ihr meint, dass es besser ist."
    Syrienrückkehrern ist generell eine Wiedereinreise zu verweigern, egal welchen Pass sie bei sich tragen. Wer nach Syrien zum Töten fährt, kann auch anschließend den Schutt dort wegräumen.

  5. Die linksliberale und konsumorientierte Weltanschauung der Millionen von Menschen in EU (in Belgien gibt es zur Zeit 200 000 praktizierende Katholiken, doppel so viele Muslime und ein paar Millionen von Atheisten ) hat zwangsläufig zu einem Krieg der Fanatiker vom IS gegen den atheistischen Westen geführt. Was kann nur der atheistische Westen gegen teuflischen IS tun außer ein paar Kampfjets nach Rakka zu schicken und Flüchtlinge, Migranten und potentielle Terroristen aufzunehmen?

  6. habe mich kürzlich mehrere Stunden bei youtube mit Islam und allem Drum und Dran beschäftigt. Es könnte einem fast angst und bange werden dabei

  7. Eine Einschränkung Frau Kelleter:
    "Gottlos" sind die islamistischen Terroristen mit Sicherheit nicht.
    Denn sie fühlen sich ja geradezu von ihrem Gott aufgefordert, gegen die Ungläubigen in den Krieg zu ziehen, für die Hegemonie des Islam zu kämpfen und sich selbst zwecks erreichen dieser Ziele zu opfern.
    Gott, Mohamed und der Koran sind ihre Legitimation.
    Es ist der bedingungslose, unhinterfragte und irrationale religiöse Glaube, der diese Taten nicht auslöst, aber der sie überhaupt ermöglicht.
    Der islamistische Terrorismus ist auch Resultat eines "unreformierten Islam" und hat - trotz aller redundanten Widerreden nach jedem Anschlag - somit sehr wohl auch etwas mit der Religion zu tun.
    Obwohl dies so ist, verbietet es sich, alle Muslime in Sippenhaft zu nehmen.
    Schön und notwendig wäre es jedoch, wenn die Reformbestrebungen, insbesondere von den in Europa ansässigen muslimischen Gemeinschaften, deutlicher würden. Angesichts mangelnder Strukturen eine schwierige aber unerlässliche Aufgabe.
    (siehe Abdennour Bihar: lettre au monde musulman).

  8. Frau Kelleters Meinung hat alles, was einen guten BRF-Kommentar ausmacht: Kritiklosigkeit gegenüber der eigenen Regierung (Schuldzuweisungen fehl am Platz), Ausflug in die Transzendenz (Kampf ohne konkreten Gegner, besiegen müssen wir uns selbst), Hinweis auf das 2015er-Unwort (Flüchtlinge), und zum Schluss Aufruf zu Friede, Freude, Eierkuchen (Bollwerk aus Toleranz-Mitgefühl-Respekt).

    Im Angesicht mit Terroristen und gegenüber Kalaschnikow-Munition und Nagelbomben könnte sich das Kelletersche Bollwerk allerdings als Blindgänger erweisen.

    Das ZDF zog zeitgleich andere Berichterstattungsregister. NRW-Minister Ralf Jäger, ZDF-Experte Elmar Theveßen und Asiem El Difraoui sprachen Tacheles: "Unglaubliche Schlamperei Belgiens in Molenbeek. Belgier haben die Beobachtung der Szene und die Prävention schleifen lassen."

    Nun, Jäger, Theveßen und Difraoui unterliegen auch keiner Hauszensur eines Political correctness-Senders.

  9. Stammt dieser Text von einer Politikerin? Tut mir Leid, Frau Kelleter, aber all das hatten wir schon – und es hat zu dem geführt, was wir nun vor Augen haben.
    „Menschen aufnehmen und unsere Freiheit mit ihnen teilen“; „mit kulturellen Konflikten und unterschiedlichen Vorstellungen von Moral und Gesellschaft umzugehen“ (die Sanktionen, die kennen wir ja...); „das Risiko, dass unter den Millionen Schutzsuchenden weitere Terroristen sind, müssen wir jedoch eingehen“; „Toleranz, Mitgefühl und Respekt“.
    Schwer zu schlucken, daß die Zutaten des Desasters auch für die Wiederherstellung der Ruhe sorgen sollen. Und, eines ist aber klar: Daß Sie sie als „gottlos“ bezeichnen beweist wie sehr Sie die ganze Sache „richtig“ einschätzen. Wann ist der nächste Friedensmarsch geplant?

  10. Unsere wahre Größe wird sich darin zeigen, dass wir unsere Werte und Freiheit aus Trauer und Wut über die Anschläge von Gestalten, die der Bezeichnung Mensch nicht würdig sind, n-i-c-h-t über den Haufen werfen. Europa und ihre Volksvertreter haben - wieder einmal - eine Gelegenheit, zu zeigen, auf welchen Werten sie gebaut sind. Wir haben selbst die Zündung der möglichen Bomben in unseren Köpfen in der Hand. "Alle Menschen werden Brüder", so hoffe ich, wenn wir sie entschärfen und nicht zünden. Die Geschichte zeigt, dass Terrorismus noch nie gesiegt hat, es auch nie wird und irgendwann in den Randnotizen der Weltgeschichte versinkt und nur noch im Schatten des Fortschritts der Menschheit verkümmert.
    Vielen Dank für ihren Kommentar Frau Kelleter.

  11. "Die Geschichte ist die Wiederholung des selben Dramas in unterschiedlichem Gewande" schrieb Schopenhauer. Und auf die Hegel'sche "Vernunft" der Geschichte kann ich auch gern verzichten... "Unsere wahre Größe wird sich darin zeigen, dass wir unsere Werte und Freiheit aus Trauer und Wut über die Anschläge ": Wenn man tot ist, kann man dann noch reagieren? Der Sumpf erweist Tag für Tag als größer, tiefer und tödlicher. Ja, zumindest DaS lehrt uns die Geschichte. Die Peace-and-Love-Wir-sind-alle-Brüder Ideologie hat uns da hin gebracht wo wir nun stehen. Gelähmt und weinend; aus absoluter Schwäche. Stärke sieht anders aus... Tag für Tag wird es schlimmer. Lesen Sie das Buch "Imperium", von David Engels. Vielleicht verstehen Sie dann, was die Geschichte lehrt...

  12. Ich kann mich leider nicht in das große Lob für diesen Kommentar einfügen. Sicher: Man soll jedem Menschen (s)eine Chance geben und nicht pauschal alle Menschen muslimischen Glaubens verteufeln und als Terroristen abstufen. Nicht alle Muslime sind Terroristen - im Gegenteil. ABER: Alle Terroristen sind Muslime. Und hier liegt exakt das Problem. Der Islam gibt die ideologische Grundlage für die bestialische Gewalt. Die Terroranschläge, die der westlichen (und der ganzen) Welt zusetzen sind nicht christlich, jüdisch, buddhistisch, hinduistisch oder yezidisch begründet. Sie fundieren auf den Islam, der nicht nur eine Religion, sondern zugleich als politisches System ist, welches das westliche säkulare Staatswesen nicht anerkennt und auch nie anerkennen wird, da der Koran als Wort Allahs nicht reformierbar ist. Das Abendland kann nicht die Probleme des Morgenlandes lösen, in dem es durch offene Grenzen ein menschenfeindliches politisches System importiert und Multikulti-Heiterkeit-alles-ist-prima-Wir-sind-alle-eins spielt.

  13. Vielen Dank, Herr Elnakhal. 100% bei ihnen! Was Sie schreiben versuche ich schon lange klar zu machen... Und was die meisten nicht verstehen wollen, ist, daß es dabei um eine neue Form von Terrorismus geht - wie Louis Caprioli (ehem. Chef des frz Geheimdienstes in der Libre Belgique) schreibt.

  14. Also wo liegt jetzt das Problem? Herr Elnakhal und viele andere Zuwanderer, die denke ich jeder von uns als echte Freunde in der Nachbarschaft / auf der Arbeit kennengelernt hat, sind doch mehr als genug der Beweis dafür, dass nicht die paar Zuwanderer in unserem Land das Problem sind sondern einige wenige Hassprediger die es in jedem Volk gibt. Kein Mensch braucht Hassprediger egal ob die braun, grün (IS) oder schwarz ( Anarchisten) sind.

    Lieber 1.000 Menschen aus unterschiedlichen Nationen der Welt als 1,0 Faschisten als Nachbarn.

  15. Anstatt erneut einen kalten Krieg mit Russland zu provozieren, sollte sich der Westen dem realeren Feind zu wenden: der Islamischen Gesellschaftsform.
    Die erste Bedrohung durch den Islam ist nicht der Terrorismus, sondern die Scharia in all ihrer Unmenschlichkeit.

    Ein kalter Krieg dem Islam? Ja, bitte!

  16. Naja, ich weiss nicht, was an Peace & Love schlecht sein soll Herr François. Liebe und Friede - will das nicht jeder eigentlich?
    Mich würde auch interessieren, an was genau Sie mein Name denn nun erinnert (siehe ihr Kommentar an anderer Stelle zu gleichem Thema: "An was erinnert mich der Name blos?"))? Haben Sie den Mumm, es auszusprechen, oder verstecken Sie sich lieber wie ein Feigling hinter faden Anspielungen?

  17. @Frau Kerstges: da haben Sie ja eine der zuverlässigsten Quellen im Internet gefunden.... Gut dass es noch Leute gibt die recherchieren!

  18. Mumm? Ach du leeve Jott. Für wen halten Sie sich? Die Frage nach dem Namen: Es ging um Forest. Sie, hingegen, nenne ich gern Alexander der Große - weil Sie so auftreten. Die Peace and Love-Ideologie war und ist für die Kuschelpädadagogik veantwortlich, die selbst für die tolle Integration der ach so lieben "Mitbürger", die immer wieder auffallen, und massakrieren, schuldig. Noch Fragen?

  19. Sie haben das sehr gut auf den Punkt gebracht, Herr Elnahal. Ich vermute Sie sind Mitbürger mit Migrationshintergrund und kennen sich mit dem Islam bestens aus. Vielleicht sollte man die selbsternannten Djihadisten tatsächlich als das bezeichnen was sie meistens auch sind: verblendete frustrierte Looser und gewöhnliche Kriminelle, die ihrem erbärmlichen Dasein und ihren mörderischen Taten einen höheren Sinn als "Glaubenskämpfer" geben möchten. Ich bin mir sicher: die meisten von ihnen hatten ein normales Elternhaus, hatten faire Chancen und motivierte Lehrer in der Schule; vielleicht sogar einen Job. Man sollte aufhören zu glauben, dass noch mehr "Betreuung", ein noch größeres "Bollwerk der Toleranz" zu einer besseren Integration führen würde, denn zumeist waren deren Eltern bereits bestens integriert. Selbstverständlich müssen die richtigen Lehren aus den Ereignissen der letzten Tage gezogen werden, aber man sollte auch nicht den Bock zum Gärtner machen.

  20. Peace & Love, Kuschelpädagogik, jetzt fehlt noch der Gutmensch, dann haben wir gebetsmühlenartig das ganze übliche Programm heruntergeleiert. Abgesehen von Schuldzuweisungen bleibt dann aber nicht mehr viel übrig, außer der Ruf nach mehr "Stärke", wie auch immer die aussehen soll... Bringt uns auch nicht wirklich weiter.

  21. Ja, auch Gutmensch. Waren eher "linke" oder "rechte" Ideen in den letzten Jahrzehnten in Europa der Grundstein für Politik? Anders formuliert: Wer hat die heutige Lage ausgebrütet, wer ist dafür verantwortlich? "Rechte" Parteien gibt es zBsp gar nicht, in Belgien- der Vlaams Belang-Blok-usw. wird ja nicht richtig zugelassen (und in der Wallonie und, pfffff, DG, gibt es nicht einmal eine solche Partei). Ist z Bsp die AfD in Deutschland für die jetzige Situation verantworlich? Nein. Eine andere Sicht muß her; ob die weiter bringt? Aber es wäre doch stupide Gas zu geben ("Mehr Toleranz, mehr Asylanten aufnehmen, mehr..."), wenn man bereits durch seine Geschwindigkeit ins Schleudern kommt. Es sei denn, man will schneller sterben. Ich habe auf die harte Tour gelernt, was das Überlebensgefühl ist; es ist mächtig, wenn nicht unterdrückt. DAS muß Nr1 sein.
    Aber, stimmt, einem Brüsseler "Soziolüger" zufolge: Wir sind Rassisten, deshalb brennt Europa jetzt.

  22. @Georg Kremer
    So ganz hat Herr Elkanahal es nicht auf den Punkt gebracht, denn durch die offenen Grenzen wird kein menschenverachtendes politisches System importiert sondern es wurde Menschen Zuflucht geboten, die vor genau den Terroristen in ihrem Land gefüchtet sind, die jetzt bei uns Angst und Schrecken verbreiten.

    "...da der Koran als Wort Allahs nicht reformierbar ist"

    Auch die christliche Religion des 21. Jahrhunderts hat nicht mehr viel mit der Religion des Mittelalters zu tun und "Gott" sei dank vs. Reformen und vor allem ein Zeitalter der Aufklärung durchlaufen. Das alte Testament wird von vielen Gläubigen ja auch nur noch als peinliches Machwerk gehandelt.
    Warum den Muslimen diese Reformfähigkeit (auch wenn sie durch fehlende Strukturen erschwert wird) grundsätzlich absprechen ?

  23. Nur ein Wort zu der "Reformfähigkeit" des Islam. Diesem soll keineswegs abgesprochen werden, der ist absolut unerlässlich für ein friedvolles Miteinander. Mehr und mehr Muslime wünschen sich einen weltoffeneren säkularisierten Islam. Das geht nicht von heute auf morgen und auch das Christentum hat lange dafür gebraucht. Leider sieht es aber ganz danach aus, dass zzt. nicht die progressiven sondern die traditionellen Kräfte des Islam die Oberhand behalten. Da sind die Konservativen gnadenlos: es gibt nun mal nicht "den" Islam. Trauriges aktuelles Beispiel: die Exekutive der Muslime konnte sich nicht auf eine Schweigeminute für ALLE Opfer der Attentate einigen. Und zwar deshalb weil es nicht zulässig sei,auch für die "Ungläubigen" zu beten. Sorry, aber Toleranz ist KEINE Einbahnstraße! Da muss in den künftigen Integrationsparcours noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden.

  24. was nennt man denn " Ungläubig " ? oder wer ist ungläubig ? etwa die Menschen die an Gott glauben und nicht an Allah oder sonst noch wem ? warum ist das denn so ? - wenn man sich alles so betrachtet kommt es auf ein und denselben heraus an den man glaubt nur dass er - sie - es für jede Kultur einen anderen Namen hat, ein jeder er-sie-es anders benennt.........und wenn wir Schweigeminuten für die Opfer abhalten und stille Gebete halten, fragen wir da zuerst - ha da ist ein Muslime oder sonstiges drunter, den zieh ich nicht in meine Gebete mit ein - ihm gedenke ich als Opfer nicht nur weil er-sie das und das ist ? tja dann braucht man keinem gedenken und für niemanden "beten" wenn das so ist.

  25. @Georg Kremer
    Ich kann dir in allen Punkten nur beipflichten. Die Haltung dieser Vertreter der Muslime in Belgien ist in der Tat skandalös und wird nur dazu beitragen, den Graben zwischen den Religionsgemeinschaften zu vergrößern, vor allem aber die gesellschaftliche Situation der Muslime, die durch die Attentate ohnehin beträchtlichen Schaden genommen hat, fahrlässig weiter zu verschlechtern. Ich hege die Hoffnung, dass dies nicht die Position der Mehrheit der Muslime in Belgien ist.
    Es gilt also nicht nur religiösen Dogmatismus und Fanatismus zu bekämpfen sondern auch die Dummheit der Menschen. Und dies unabhängig von den Glaubensrichtung. Als Atheist hätte ich auch da einen Lösungsansatz...
    Mut macht mir die Erfahrung, die ich aus persönlichen freundschaftlichen Kontakten zu muslimischen Flüchtlingsfamilien sammeln konnte.
    Man sollte die Hoffnung also nicht aufgeben.

  26. Toleranz bis zur Selbsverleugnung ist dumm.
    Nicht die indigenen Leute müssen sich anpassen sondern die Zuwanderer.

  27. Frau Mann, ich bin 100% mit Ihnen einverstanden. Da wir alle zunehmend Terroristen programmatisch ausgeliefert sind, und werden, fürchte ich aber, dass wir einfach alles falsch verstehen. Jeden Tag geht es ein Stück tiefer in den Abgrund. Schon seltsam, wie Kühe zu Schweinen werden, und Schweine zu Kühen...