4 Kommentare

  1. Ach deswegen hat man noch nie einen BRF-Journalisten in einem Discounter gesehen. Die zahlen alle die entsprechenden Preise im Hofladen. Ironie aus. Das hohe moralische Ross von dem aus Journalisten uns die Welt erklären muss man sich auch leisten können. Wer Kritiker ganz schnell "zu Feinden der EU" erklärt darf sich nicht wundern wenn er nicht mehr als Journalist sondern als Agitator wahrgenommen wird.

  2. Na Bravo … nun ist der Bürger schuld … Ganz toll … kenne sehr viele Leute die sich die Energien nicht mehr leisten können um zu essen ….
    Kommt mir vor als wenn ein Politiker den Artikel geschrieben hätte…

  3. Gibt es noch einen Unterschied zwischen Politiker und Journalisten - zumal immer mehr private Querverbindungen existieren. Alles wird zu einem großen Brei und es schmeckt immer gleich...

  4. Wer das nötige Kleingeld hat, kann sich auch die im Artikel erwähnten Qualitätsprodukte leisten. Aber nicht jeder hat dieses Kleingeld.

    Nur sollte durchaus die Landwirtschaftspolitik mal überdenkt werden. Vielleicht wäre es doch besser den europäischen Markt nach außen abzuschotten und den Verbraucher zu subventionieren anstatt den Erzeuger, weil schlussendlich bezahlt der Verbraucher die Zeche mittels Steuern und Abgaben.