20 Kommentare

  1. Uneingeschränkte Zustimmung! Wir haben es alle in der Hand. Aber wenn sich manche da ausnehmen, dann trifft auch das ALLE. Die Corona-Pandemie legt offen, wieviele Menschen nur an sich denken! Zum Glück zeigt es aber auch, dass noch viel mehr auch ausgesprochen solidarisch sind. Das Gute in uns überwiegt immer noch.

  2. Zum wiederholten Male: Ein herrvorragender Kommentar Herr Pint!!
    Die Dinge treffend auf den Punkt gebracht. Hoffentlich nehmen sich viele Menschen ihre Worte zu Herzen.

  3. A propos Kommunikation:
    Der Sicherheitsrat findet es ja noch nicht mal notwendig, die Pressekonferenz zeitgleich in deutscher Sprache zu übersetzen.
    Tolle Kommunikation.

  4. Man wundert sich schon sehr, dass in der Wallonie oder sogar der gesamten Föderation die Großfamilien selbst jetzt immer noch einfach so wilde Kirmesparty in ihrem Dorf feiern dürfen, während Selbständige, Künstler und Kneipeneigentümer um ihre Existenz gebracht werden.

    Noch mehr wundert mich, dass bezahlte Extremsportler von sämtlichen Einschränkungen komplett freigestellt sind. Erste Division A Fußball läuft einfach weiter, Tour de France, Giro und was weiß ich sonst noch ebenso als wäre Corona nichts als ein einziger Fake der UN.

  5. @J.-P. Drescher
    "die Großfamilien selbst jetzt immer noch einfach so wilde Kirmesparty in ihrem Dorf feiern dürfen,"

    Wer sind denn diese "Großfamilien", die in Recht und Bütgenbach/Weywertz "wilde Kirmespartys" gefeiert haben?

    Wird dieser Begriff nicht sofort mit Ausländern, Muslimen, Zugewanderten, Flüchtlingen, Asylanten, Clans, Sippen, Sinti und Roma ("Zigeuner") in Verbindung gebracht?

    Und die sollen in den genannten Orten rauschende Kirmesfeste gefeiert haben?

    Nein, es waren die jungen und weniger jungen Einheimischen, die da nicht erst seit jetzt feuchtfröhlich in gar nicht so kleinem Kreis gefeiert haben.
    Die ihre Betriebs- und Familienfeiern ins benachbarte Ausland verlagert haben, wo die Bestimmungen weniger streng waren.

    Wer sich etwas in der Eifel umhört, erfährt da so manches.
    Vom verantwortungsbewussten Bürger, der so oft beschworen wird, bleibt nicht viel.

    Neuester Trick, der kursiert: Treffen am Abend, feiern bis spät nach Mitternacht, im Schlafsack übernachten und morgens nach dem gemeinsamen Frühstück heimfahren. Nur den Wagen bitte nicht gerade vor dem betreffenden Haus abstellen.

  6. Mit dem Bürgersinn ist das so eine Sache. Auch der Einkauf ist auch nicht so ohne. In der Eifel herrschte ein Riesen Schlendrian. Wenn das Verkaufspersonal die Masken symbolisch anhat,Maske nur auf dem Mund oder das neueste ein Faceshield weit nach oben aufgerichtet, dann kann ich dazu nichts mehr sagen! Wenn die Desinfektion des Einkaufswagen einfach nur ein grosses Infektionsrisiko birgt, dann läuft einfach etwas verkehrt. Da hilft einfach nur noch sich selbst schützen. Man darf nicht alles auf die Jugend schieben. Denn sie sind nicht schuld an dieser Misere. Die schulpflichtigen Jugendlichen fahren in völlig überfüllten Schulbussen. Da helfen die Masken auch nichts mehr. Auch Jugendliche werden krank. Oder der Jugendliche, der nichts spürt geht Samstags zu seiner Oma und schon ist es passiert.

  7. Was wir hier sehen, ist die natürliche Verbreitung eines Virus.
    Und wer glaubt, dass die nun neuen Maßnahmen (ein verdeckter Lockdown?) dieses ausbremsen könnte, lebt genau so gefährlich wie vorher auch.
    -Wurde denn bestätigt, dass Restaurants haufenweise als Virenschleudern fungierten?
    -Lässt sich ein Virus durch eine zeitliche Ausgangssperre aufhalten?
    -Jede Person darf höchstens noch einen engen Kontakt („Kuschelkontakt“) außerhalb des eigenen Haushalts haben. Das ist unrealistisch!
    -Den meisten Kontakt haben die Menschen auf der Arbeit, ob mit oder ohne Maske. Nicht in der Freizeit.

    Die Regierung muss ja irgend etwas machen...

    Fragestellung:
    Stimmt es, dass Corona-positiv getestete Intensiv-Patienten aus Regional-Krankenhäusern in die Hospitäler der großen Städte verlegt werden, so dass die Intensiv-Stationen dort schneller voll und überlasteter sind als anderswo?

  8. Ich warte auf die Lösungsvorschläge. Sehr geehrter Herr Scholzen bitte nennen Sie Maßnahmen die uns weiterbringen statt Ihrer ständigen Sesinformationen hier im Forum! Ich danke Ihnen bereits jetzt. Vielen Dank
    Beste Grüße
    Dieter Feidler

  9. Werter DIETER FEIDLER, denke es stellen sich viele die gleichen Fragen wie Herr Scholzen und diese sind m. E. nach auch teils berechtigt. Sich über Sinn oder Unsinn der aktuellen Massnahmen zu streiten ist zwecklos und viele haben jetzt erst recht Angst vor der Zukunft und dem was da noch kommen mag und ua es sind nicht nur die kirmesse schuld an irgendwas was man nicht sieht sondern es spielen viele andere Faktoren mit, besonders wenn es heißt über 10.000 Neuinfektionrn usw pro Tag, waren die denn alle hier in der Region auf ner kirmes ? Wo kommen diese Fälle her?

  10. Herr Feidler,
    Die meisten Opfer sind alte Menschen und Menschen mit Atemwegserkrankungen.
    Diese Risiko-Gruppen sollten durch AHA-Regelung geschützt werden.
    Fertig.
    Und ansonsten würde ich nichts besonders regeln. Nicht in Supermärkten, nicht in Schulen, und nichts in Restaurants, ausser diese Institutionen machen eigene Regelungen. (politisch bin ich ein Liberaler)
    Es ist meiner Meinung nach ein Aberglaube, dass es Regierungsmaßnahmen geben kann, die wirklich einen solchen Virus ausbremsen könnten, solange es keine Medikation gibt.

  11. Regierungsentscheidungen und angepasste individuelle Verhaltensweisen haben weltweit gezeigt, dass das Virus eingedämmt werden kann.
    Das Virus "ernährt" sich von menschlichen Kontakten und kann nur durch die Übertragung von Mensch zu Mensch überleben.

    Würde man ( was selbstverständlich unmöglich ist) alle menschlichen Kontakte weltweit unterbinden oder derart gestalten, dass das Virus sich nicht von Wirt zu Wirt überträgt, wäre es in einigen Wochen von unserem Planeten verschwunden.

    Da es sich um ein hoch infektiöses Virus handelt, findet angesichts der Sorglosigkeit der Menschen zur Zeit eine exponentielle (!!!) Verbreitung statt, die in Kürze droht, die Kapazitäten der Krankenhäuser zu überfordern.

    Dies ist alles seit Monaten bekannt und wird von Herr Scholzen geleugnet: "Coronaquatsch!"

    Das Virus ernährt sich durch menschliche Kontakte, Herr Scholzen von manipulativen Pamphleten.

    Da er nicht eingestehen kann, dass er beim Thema Corona so falsch liegt, wie beim Klimawandel, tritt er die Flucht nach vorne an.

    Immer tiefer in den Sumpf aus Selbstbetrug, Bestätigungsfehlern und Starrsinn.

  12. Also Herr Leonard, machen wir am besten einen Weltweiten totalen Shutdown für die nächsten 2 Jahre, Ausgangssperre für alle rund um die Uhr,Kontaktverbote auch unter Nachbarn und Familie und ABC Schutzmasken auch in der Wohnung!!!
    Wäre das was sie sich Wünschen???

  13. Nein Herr Rimbach. Wir hätten uns nach der 1. Welle und dem 1. Lockdown nur weiter an die Verhaltensregeln halten müssen.
    Wir haben es nicht getan und nur deshalb sind weitere staatliche Maßnahmen notwendig.
    Ein Lockdown oder andere Maßnahmen zur notwendigen (!) Eindämmung der Pandemie, sind die Folge der Uneinsichtigkeit und/oder des Querulantentums eines Teiles der Bevölkerung.
    Es fehlt das Verständnis darüber, welches die Konsequenzen einer exponentiellen Verbreitung des Virus ist. Dies wird uns in den nächsten Tagen schmerzhaft bewusst werden. Auch Ihnen und Herrn Scholzen.

  14. Im Prinzip ist es einfach. Man verlässt das Haus nur noch zum Arbeiten und für dringende Besorgungen (Einkaufen, Bank, Arzt, Apotheke).

  15. Ich wünsche Ihnen auch alles Gute, Herr Feidler.
    Ich werde auch weiterhin die AHA-Regeln beachten, aber was darüber hinausgeht, da bleibe ich skeptisch.

  16. Drei Fragen an alle leidenschaftlichen Verfechter der Corona-Maßnahmen:

    Frage 1: Habt Ihr ein Smartphone, auf das die Coronalert-App heruntergeladen werden kann?

    Frage 2: Habt Ihr die Coronalert-App auf Euer Smartphone heruntergeladen?

    Frage 3: Begebt Ihr Euch umgehend in 10tägige Quarantäne, wenn die App einen Risikokontakt meldet?

    Wenn Ihr diese drei Fragen mit einem ehrlichen JA beantwortet, ziehe ich meinen Hut vor Euch. Wenn Ihr auch nur eine Frage mit NEIN beantwortet, solltet Ihr dringend von Eurem hohen moralischen Ross heruntersteigen.

    Also, ich höre von Euch.

    PS: Bis heute, nach über drei Wochen, haben erst 1,4 Millionen Belgier die App heruntergeladen.