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  1. Herr Pint, Meinung nach hat sich auch viel zum Positiven gewendet. Die Mehrheit der Wallonie hat allen rechtsextremen Parteien Rote Karte gezeigt und den Premier abgewählt, der das Land gespalten hat durch ausländerfeindlichen Polizeistaat sowie durch neoliberalistische Politik gegen den Mittelstand. Das Erstarken des Flämischen Separatistenpartei VB ist ein Alarmsignal an die Zivilgesellschaft, die kleinen Leute vor dem sozialen Abstieg zu schützen und die geplante Staatsreform für das Belgien der vier Gliedstaaten auch zum Wohle unserer teilautonomen DG voranzubringen.

    In der Hoffnung auf Di Rupo ohne den MR ist der wallonische Teil des Landes endlich wieder auf eine Politik der Mitte vorbereitet, idealerweise als gutes Vorbild für Flandern. Dann dürfte auch der VB seinen Einfluss verlieren wenn die gestrigen Provokationen des Noch-Premiers vergessen sind.

    Außenpolitisch sollte Belgien Politik des strammen Kurses ggü. braunen Ländern wie FR, DK, IT und PL fahren. DE sollten wir klarmachen dass stabile Stromnetze europäisches Interesse sind.