6 Kommentare

  1. Nur 'ne Frage, was bitteschön ist denn "gelöst" worden. Die Importzölle auf Autos gab's ja noch nicht - die Drohung damit ist zwar vom Tisch, aber nicht unbedingt vom Tweet - die Stahl & Aluminiumzölle bleiben erst mal in Kraft, genau wie die auf Harleys & Bourbon - aufgeschoben ist nicht aufgehoben... Aber mittlerweile ist die Erwartungshaltung an #45 bei mir im defizitären Bereich & ob ein alkoholisiertes luxemburger Wrack dem was verklickern kann wage ich zu bezweifeln, da war wahrscheinlich einer der Berater des Weissen Hausmieters mal bei seinem Handelsprofessor und hat die Leviten gelesen bekommen, ansonsten kippt der Ar... mit Ohren nicht um

  2. Herr J.M. Ihr Beitrag ist dumm und unverschämt. Der BRF sollte soetwas lieber nicht veröffendlichen.

  3. Volle Zustimmung, Herr Mathieu!

    Leider verroht die Sprache in den ostbelgischen Diskussionsforen immer mehr. Persönliche Angriffe und Beschimpfungen sind an der Tagesordnung, die Gossensprache ist hoffähig geworden.
    Auch ein Trump und ein Juncker sind Menschen und als solche mit Respekt zu behandeln. Ihre Worte und Taten kann und soll man da durchaus kritisieren.

    Der Administrator, der ja jeden Beitrag liest und bewusst freischaltet, sollte mal seine eigene Netiquette lesen und auch anwenden. Da heißt es nämlich unmissverständlich:

    "Bitte beachten Sie beim Schreiben von Kommentaren auf BRF.be auch die allgemein gültigen Anstandsregeln. Als Herausgeber der Webseite ist der BRF mitverantwortlich für die Kommentare. Beschimpfungen, Verunglimpfungen oder Verstöße gegen die in der Verfassung verankerten Grundrechte haben zur Folge, dass Ihr Kommentar nicht veröffentlicht wird."

    Volle Zustimmung auch zu Ihrem Kommentar, Herr Pint!
    Eine, wie ich meine, sehr gute Analyse, der eigentlich nichts hinzuzufügen ist.

  4. Wer hier als EU-Politiker mit nem Monatsgehalt von geschätzt 100.000 EUR netto den dicken Max raushängen lässt gegen die freien Nationen in Übersee sowie ständig austeilt gegen demokratisch gewählte Präsidenten wie Trump und Putin mit Provokationen übelster Art weckt nur Erinnerungen an die grausamen Kolonialverbrechen der Europäer und die Zeit der NS-Diktatur wo auch wieder fast ganz Europa Beifall klatschend aktiv mitgemacht hat.

  5. Persönlicher Rückblick: im Jahr 2000 war ich auf Veranstaltungen, wo Ideen von ATTAC diskutiert und für gut befunden wurden. Dass die damals (1990er) einsetzende weltumfassende wirtschaftliche Zusammenarbeit (genannt Globalisierung) vieles verändert, war klar, und auch, dass es viele Verlierer in diesem System gab. Man bemängelte den Wegfall von gutbezahlten Arbeitskräften in den reichen Ländern bis zum neuen Sklaventum in Fernost, also China. Grundidee war, "Bremsklötze" in diesen Turbokapitalismus zu legen, der als Urheber ausgemacht wurde. Warum auch nicht? In China sollte keine Sklavenarbeit entstehen, und im Westen keine plötzliche Arbeitsplatzvernichtung. Die Forderungen gingen von der Tobin-Steuer bis hinzu Strafzöllen auf globale Handelsprodukte.
    Und was macht Trump? Teilweise, was ATTAC vor 20 Jahren vorschlug. Aber ATTAC ist gegen die Trump-Politik. Wenn zwei das gleiche tun, ist es halt nicht dasselbe???!!!
    Ich finde Trump-Kritiker mit Zeit immer lächerlicher und langweiliger, weil denen nix Neues und Realistisches mehr einfällt. Die Berichterstattung ist meist linker Blabla.

  6. Da drischt der Herr Drescher aber gehörig auf Herrn Juncker ein.

    Er sollte dann mal konkrete Beispiele liefern für seine absurden Behauptungen, die einen Bogen schlagen vom Gehalt des Kommissionspräsidenten bis zur NS-Diktatur, "wo auch wieder fast ganz Europa Beifall klatschend aktiv mitgemacht hat." (!?!)

    A propos Monatsgehalt des Kommissionspräsidenten:
    Einfach mal googeln mit EU, Kommissionspräsident, Gehalt.
    Leider darf man hier den Link nicht bringen.
    Da ist nichts mit 100.000 im Monat.