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Lütticher Oper feiert 200. Geburtstag: Ein musikalisches Feuerwerk in der Jubiläumssaison

27.05.202012:4228.05.2020 - 16:21
  • Lüttich
  • Oper
Oper lüttich (Bild: Lorraine Wauters/Opéra Royal de Wallonie)
Die Lütticher Oper (Bild: Lorraine Wauters/Opéra Royal de Wallonie)

Ein musikalisches Feuerwerk an Meisterwerken und Galakonzerten verspricht die Jubiläumssaison der Königlichen Oper der Wallonie zu werden. Im November 1820 wurde im neu errichteten Opernhaus in Lüttich zum ersten Mal eine Oper aufgeführt. Jetzt wird, wenn Corona es dann erlaubt, ab September der 200. Geburtstag gefeiert.

Sein Optimismus ist ebenso unerschütterlich wie ansteckend: Stefano Mazzonis ist davon überzeugt, am 20. September die Jubiläumsspielzeit zum 200. Geburtstag der Lütticher Oper eröffnen zu können. "Wenn man die Sommerlager und Urlaubsreisen wieder erlaubt, warum soll es dann nicht möglich sein, auch ein Opernhaus zu besuchen? Natürlich immer unter den vorgegebenen Sicherheitsbedingungen wie Mund- und Nasenschutz und den bekannten Hygienevorschriften. Man muss die Kultur ebenso respektieren wie die anderen Aktivitäten."

Wenn Mazzonis Recht behält und sich tatsächlich am 20. September der Vorhang heben wird, dann erwartet das treue Publikum ein vielversprechendes Programm mit neun Opern und vier Galakonzerten. Gleich zum Auftakt steht mit "La Bohème" von Giacomo Puccini ein echter Hit auf dem Programm und für die Rolle der Mimi konnte mit Angela Gheorghiu ein echter Weltstar verpflichtet werden.

Beim Opernprogramm bleibt Mazzonis sich treu. Es wird vier französischsprachige und fünf italienische Opern geben. Neben den absoluten Hits wie "La Bohème" und "La Traviata" stehen auch zwei Werke von Jacques Offenbach auf dem Programm mit "La Belle Hélène" und "Les Contes d‘Hoffmann", dazu Mozarts "Cosi fan tutte", Donizettis "La fille du régiment", Ambroise Thomas' "Hamlet" und zwei Werke, die noch nie in der 200-jährigen Geschichte des Lütticher Opernhauses hier gespielt wurden: "Il turco in Italia" von Rossini und Verdis "I Lombardi".

Neben Angela Gheorghiu werden in den nächsten Monaten noch weitere Weltstars der Opernszene in Lüttich gastieren, zum Beispiel die Sopranistinnen Patricia Ciofi und Jessica Pratt, der Bariton Leo Nucci oder der Tenor Ramon Vargas. Aber Mazzonis lädt auch erfreulicherweise immer wieder belgische Solisten ein. So werden in zwei Produktionen Jodie Devos und Lionel Lhote zu sehen sein, und, endlich möchte man sagen, auch Sophie Karthäuser, die bisher noch nie in der Königlichen Oper der Wallonie auf der Bühne stand. "Wir haben sehr oft versucht Sophie Karthäuser zu verpflichten, aber niemals stimmten die terminlichen Möglichkeiten übereinander. Jetzt wird es im Mai 2021 endlich der Fall sein."

Auch das Konzertprogramm der Lütticher Oper wartet mit großen Namen auf. So gastiert zum wiederholten Mal Juan Diego Florez in Lüttich und am 6. November ist der Tenor unserer Tage, Jonas Kaufmann, in Lüttich. "Wir wollten Jonas Kaufmann schon lange verpflichten und jetzt hat es geklappt. Wir sind darüber sehr glücklich und Jonas Kaufmann wird mit dem Orchester der Lütticher Oper unter der Leitung von Chefdirigentin Speranza Scappucci, die Kaufmann sehr gut kennt, einen großen Konzertabend präsentieren."

Mazzonis lässt sich in seinem Optimismus nicht beirren. So startete auch schon der Vorverkauf für die verschiedenen Abonnementreihen. Über Alternativen denkt er derzeit noch nicht nach, denn Oper lebt von der großen Aufführung, vom Fest der Stimmen, dem Orchesterklang und einem begeisterten Publikum, alles andere wäre nur ein Pflaster auf einer Wunde.

Weitere Infos unter operaliege.be.

Plakat: Opéra Royal de Wallonie
Plakat zum Jubiläumsjahr der Königlichen Oper der Wallonie

Hans Reul

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