Seine Motive sammelt Peter Freisen auf seinen Reisen um den Globus. Dabei entstehen Landschafts- und Tierbilder. Die Ausstellung zeigt Werke aus den letzten sechs Jahren - von seinen Anfängen mit professioneller Fotografie. Zu sehen sind Bilder aus Belgien, aber auch aus zwölf anderen Länder, darunter Namibia, Peru oder Neuseeland. Die Bilder stammen hauptsächlich aus einer Weltreise, die er 2019 gemacht hat.
Doch auch in Corona-Zeiten wurde weiter gereist. "Letztes Jahr haben wir auch noch vier verschiedene Länder besucht. Namibia war dabei, die Azoren. Also wir sind noch rumgekommen", so Peter Freisen.
Peter Freisen sagt, dass er kein Fotograf sei, der sich verstecken geht, um Tiere zu beobachten. Er gehe einfach spazieren und schaue, was auf dem Weg so vorbeilaufe. "Als ich mir dann eine bessere Kamera zugelegt habe, habe ich auch angefangen, mehr artistische Bilder zu machen. Langzeitbelichtung ist so meine Lieblings-Fotografie. Das sieht man auch in der Ausstellung. Es sind entweder künstlerische Landschaftsbilder oder auch Tiere sind dabei."
"Neuseeland ist natürlich paradiesisch. Da hatten wir auch zum Beispiel Glück, Orcas zu sehen, die man sehr selten dort sehen kann." Peter Freisen ist gerne in der Welt unterwegs, aber auch gerne in Ostbelgien - beides habe seine Vorteile.
Die Ausstellung von Peter Freisen ist jeden Tag von 10:00 bis 12:00 und von 14:00 bis 17:00 Uhr zu sehen. Alle Informationen findet man auf der Internetseite des Triangels.
sh/sr