Eine Freiheit, die sich laut dem Veranstalter Chudoscnik Sunergia auch in Jablonskas Kunst wiederfinden lässt, beispielsweise durch das Verschieben der räumlichen Grenzen oder Erschaffen neuer Dimensionen.
Justina Jablonska findet es ganz toll, dass man in drei verschiedenen Ländern einfach über die Grenze fahren und die Menschen wahrnehmen könne. "Die Stimmung, die Architektur, das spiegelt sich auch in meinen Arbeiten wider."
"Mich inspiriert vor allem die Natur und die Kunst an sich. Bei mir gibt es sehr viel Natur-Bezüge, aber die sind nicht gegenständlich oder dass man sie auf den ersten Blick erkennt, sondern das sind eher Zustände oder auch Augenblicke, die man so wahrnimmt, die vielleicht flüchtig sind und wo man dann den Sonnenstrahl sieht, oder die Sonne und das Licht, das Wasser oder die Spiegelungen des Wassers wahrnimmt."
Am Freitagabend um 18:30 Uhr startet die Ausstellung "Liquid Float" von Justina Jablonska im Alten Schlachthoff in Eupen. Offiziell geöffnet ist sie von Samstag, dem 8. Januar, bis zum 13. Februar einschließlich. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 13:00 bis 18:00 Uhr.
Am Sonntag, dem 6. Februar, wird um 14 Uhr ein Workshop mit Justina Jablonska organisiert. Alle Informationen gibt es unter alter-schlachthof.be oder auf justinajablonska.de.
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