1 Kommentar

  1. "Der Verrat der Bilder", eingepackt in einen digitalen Amusement-Park, eingepackt in eine Filterblase akademischer Deutungshoheit, eingepackt in die politische Richtlinie, die Digitalisierung voranzutreiben.

    Und dabei bleibt ein Bild immer nur eine fälschbare Simulation von Realität mit den Werkzeugen des jeweiligen Mediums, sei es nun Papier, Leinwand, Ölfarbe und Pinsel oder eben digitale Bilderzeugungen durch Software, Kameras, Monitore und Touchscreens.
    Die Medienkritik Magritte's ist seiner Zeit weit voraus und gilt heute noch, wenn man/frau sie denn lehren wollte...