Wer unter akuten Entzugserscheinungen leidet, der kann das Ikob in der Zwischenzeit virtuell besuchen. "Wir haben die aktuelle Ausstellung, die wegen Corona geschlossen werden musste, digitalisiert", so Ikob-Direktor Frank-Thorsten Moll. "Dazu wurden 360-Grad-Fotos gemacht und in Zusammenarbeit mit dem Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft möglich gemacht, dass man über einen Link, den man auf unserer Webseite findet, sich in unsere Ausstellung zoomen kann.
Mehr Infos gibt es auch auf der Internetseite ikob.be.
Lena Orban