4 Kommentare

  1. Bleibt nur zu hoffen und zu beten dass man nicht auch noch dort die letzten Bäume zusammen mit den letzten noch übrig gebliebenen altehrwürdigen Häusern des Bürgertums alle abreißt für noch mehr Totale Verwüstung des einstmals so schoenen und wohlhabenden Landes durch noch mehr Zubetonierung synchron mit der rasend schnell voranschreitenden De-Industrialisierung des selben Landes.

  2. Prunk und immenser Reichtum, der auch vom Blut der Nazi-Gräueltaten befleckt ist - was vielleicht ebenfalls erwähnt worden sollte neben der Zurschaustellung des kunsthistorischen und kulturellen Erbes...?

  3. Lieber Herr Hezel,
    Sie haben vollkommen recht mit Ihrer kritischen Anmerkung. Zur Ehrenrettung muss erwähnt werden, dass die Krupp-Stiftung sehr engagiert mit einer entsprechenden historischen Aufarbeitung beschäftigt ist. Da wird die Rolle beleuchtet, die die Krupp-Dynastie als deutsche Waffenschmiede in zwei verheerenden Weltkriegen spielte, die engen Beziehungen, die zum deutschen Kaiserhaus und später zum Machtapparat der Nationalsozialisten unterhalten wurden. Auch die Beschäftigung von Zwangsarbeitern wird dabei untersucht. Informationen findet man auf den Seiten der Stiftung. Das konnte im Beitrag aus Zeitgründen nicht erwähnt werden. Daher vielen Dank für Ihren Kommentar.
    Grüße, Alfried Schmitz

  4. Woran sich mal die, die sich hier in der EU gegen die Entnazifizierung der EU mit "Händen und Fußtritten" wehren, alle ein Beispiel dran nehmen sollten. Thema Kongogreul, Kolaboration vieler EU-Länder mit dem NS-Regime, Judenverschleppung mit der SNCB, und viele andere abscheuliche Grausamkeiten gegen die Menschlichkeit beginnend bei den Spaniern um 1400.