Zwischen Donnerstag und Sonntagabend besuchten tausende Besucher aus dem In- und Ausland die über 80 Konzerte in verschiedenen Spielstätten der Stadt.
Die Veranstalter freuen sich über steigende Besucherzahlen und hoffen, die experimentelle Musik durch das Festival in der Region zu etablieren.
"Wir erhoffen uns vor allem, dass die Leute einen sehr positiven Eindruck von Eupen gewinnen", sagt David Langela von Meakusma dem BRF. "Über das Festival hinaus sollte ein positives Gefühl haften bleiben."
Die Organisatoren von Meakusma wollen sich laut David Langela in Zukunft nicht mehr nur auf das Festival konzentrieren, sondern "über das Jahr verteilt verschiedene Kulturformen anbieten, die nicht ganz so geläufig sind".
ake/jp