Bei den Beratungen in Genf wurde die Aufnahme von lediglich 7.000 weiteren Syrern zugesagt. Damit ist jetzt insgesamt die Verteilung von 185.000 Menschen geklärt. Die UNO wollte ursprünglich für rund eine halbe Million Flüchtlinge langfristige Lösungen finden, um die überforderten syrischen Nachbarländer zu entlasten. Generalsekretär Ban Ki Moon hatte zu Beginn der Beratungen mehr Solidarität angemahnt.
An der Konferenz in Genf hatten Vertreter von mehr als 90 Staaten und internationalen Organisationen teilgenommen.
dlf/jp