Im Syrien-Konflikt zählt der Iran gemeinsam mit Russland und der libanesischen Hisbollah zu den letzten Stützen von Machthaber Baschar al-Assad. Die Türkei setzt dagegen auf den Sturz des Assad-Regimes.
Nach den Worten von Davutoglu haben beide Länder gemeinsame geopolitische Interessen und daran werde sich niemals etwas ändern. Die Türkei hat Davutoglu zufolge gezeigt, dass sie auch "in schlechten Zeiten" stets zum Iran gehalten habe.
Davutoglu wollte am Samstagnachmittag auch mit Präsident Hassan Ruhani über die jüngsten Entwicklungen in Syrien beraten.
dpa/rkr