In einem Interview des Fernsehsenders Euronews sagte Medwedew, er sei verhalten optimistisch, was die Aussichten einer Zusammenarbeit auf diesem Gebiet betreffe. Ohne Einigung würden in Syrien weiter Menschen getötet und der "massenhafte Zustrom von Flüchtlingen nach Europa" würde sich fortsetzen. Dann werde es unmöglich sein, den Terrorismus zu überwinden.
Medwedew bekräftigte die Unterstützung Russlands für den syrischen Machthaber Baschar al-Assad.
dpa/est