Der Leiter der Kommission sagte in Kairo, er habe bisher keine Information erhalten, die auf eine "illegale Intervention" von außen hindeute. Nach wochenlangen Ermittlungen sei die Arbeit an einem vorläufigen Bericht abgeschlossen worden.
Die russische Maschine war vor mehr als einem Monat mit 224 Menschen an Bord abgestürzt, alle Insassen kamen ums Leben. Russlands Geheimdienst und Regierungen im Westen gehen von einem Bombenanschlag aus. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich zu der Tat.
dpa/est - Illustrationsbild: Egyptian Civil Aviation Ministry/AFP