"Das heutige Votum (zur Aufnahme Palästinas) ist bedauernswert, voreilig und untergräbt unser gemeinsames Ziel eines umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten", sagte die Außenamtssprecherin Victoria Nuland in Washington.
Die USA blieben bei ihrer Auffassung, dass ein solcher Frieden nur durch direkte Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern erreicht werden könne. Die USA blieben auch einem robusten multilateralen Engagement innerhalb des UN-Systems verpflichtet, sagte Nuland weiter.
Das US-Engagement in der Unesco diene den nationalen Interessen in vielen Bereichen. Die USA würden Mitglied in der Unesco bleiben und in Konsultationen mit dem Kongress sicherstellen, "dass US-Interessen und Einfluss gewahrt werden. Auch Israel hat angekündigt, seine Unesco-Politik zu überdenken.
dpa/fs - Archivbild: Michael Reynolds (epa)
Gut so, die PLO hat die Flugzeuge in Jordanien Anfang der 70er Jahre in die Luft gejagt, Palästiner waren auf der Achille Lauro, haben den olympischen Frieden (der seit Urzeiten eingehalten wurde) gebrochen und zwar in infamer Art und Weise, und dann sollen die von der UNESCO anerkannt werden? Lachhaft!! Aber die sprichwörtliche Toleranz unserer Gesellschaft lässt derartiges zu. Dabei ist die einzige Sprache die Islamisten verstehen die des "Auge um Auge, Zahn um Zahn", die einzige die da bisher Einhalt gebietet ist die australische Premierministerin.