Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

USA und EU verschärfen Russland-Sanktionen - Trump sagt Treffen mit Putin ab

23.10.202507:3923.10.2025 - 08:04
  • Europäische Union
  • Russland
  • Ukraine-Krieg
  • USA
Lukoil-Logo (Bild: Kenzo Tribouillard/AFP)
Bild: Kenzo Tribouillard/AFP

Die USA verhängen Sanktionen gegen die zwei größten russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil. Nach Angaben von Finanzminister Bessent finanzieren die Unternehmen Russlands Kriegsmaschinerie.

US-Präsident Trump sagte zu dem Schritt, es sei an der Zeit gewesen. Zudem führten seine Gespräche mit Kreml-Chef Putin zur Beendigung des Ukraine-Krieges zu nichts.

Das baldige Treffen mit Putin in Budapest habe er abgesagt, erklärte Trump bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Rutte im Weißen Haus.

Auch die EU-Staaten haben sich auf schärfere Sanktionen gegen Russland verständigt. Die Pläne sehen unter anderem ein vollständiges Importverbot von Flüssigerdgas (LNG) schon ab 2027 vor - und damit ein Jahr früher als ursprünglich geplant.

Eingefrorene russische Vermögen Thema beim EU-Gipfel

Auf einem EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel beraten die EU-Staats- und Regierungschefs, ob sie die eingefrorenen russischen Vermögen nutzen, um die Ukraine im Krieg gegen Russland weiter zu unterstützen. Die Vermögenswerte belaufen sich auf etwa 175 Milliarden Euro.Das Geld wird von einer Gesellschaft in Brüssel verwaltet.

Bisher wurden nur die Zinsen dieser Mittel zur Unterstützung der Ukraine genutzt. Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, das Vermögen an sich zu verwenden. Viele Staats- und Regierungschefs sind dafür, Premierminister Bart De Wever ist dagegen. Rechtliche Fragen seien nicht abschließend geklärt. Außerdem bestehe die Gefahr, dass Russland Vergeltungsmaßnahmen gegen Belgien verhängen könnte.

dpa/vrt/jp

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-